Patentiere

 

Kranke, verletzte und vernachlässigte Tiere die einen außergewöhnlich hohen Pflegebedarf brauchen kommen immer wieder zu uns. Die Grundkosten für Impfungen, Futter etc. sind schon sehr hoch. Jedoch brauchen viele unserer Tiere eine besondere Behandlung. So z.B. spezielle Nahrung für Allergiegeplagte. Hohe Tieratztkosen für chronische Krankheiten.

Jedes dieser Tiere ist es Wert von uns Versorgt zu werden! Die Menschen aus der Vergangenheit unserer Schützlinge sind nicht dieser Meinung. Oft kommen unsere Pfoten deshalb in sehr schlechtem Zustand zu uns. Das Aufpeppeln der Tiere verursacht hohe zusätzliche Kosten. Operationen sind leider nicht die Seltenheit.

Viele unserer Schützlinge sind nicht vermittelbar. Unsere Patentiere stehen stellvertretend für eine hohe Anzahl an pflegebedürftigen Tieren in unseren Heimen.

Jeder € den Sie Spenden und jede Patenschaft die Sie abschließen – hilft uns die Versorgung unserer Lieblinge sicherzustellen. Unsere Patentiere möchten wir Ihnen gern stellvertretend für all unsere Schützlinge vorstellen.

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Hallo ich bin Molly.
Freut mich Dich kennenzulernen.

Molly und ihre Welpen haben uns im Jahr 2021 „besucht“ und es war eins dieser Erlebnisse die wir nie vergessen werden. Als unsere Tierärztin uns die vier völlig verwilderten und abgemagerten Katzen überbrachte, wussten wir sofort, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun mussten, um ihnen zu helfen. Es brach uns das Herz zu sehen, wie abgemagert, ängstlich und hungrig Molly und ihre Welpen waren. Doch trotz der schwierigen Umstände haben wir uns bemüht, ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Wir haben ihnen viel Geduld, Liebe und Fürsorge gegeben, und es war ein unglaubliches Gefühl, zu sehen, wie sie sich langsam aber sicher öffneten und Vertrauen zu uns aufbauten.

Molly war von Anfang an sehr vorsichtig und misstrauisch, aber wir haben uns nie entmutigen lassen. Wir haben ihr immer wieder gezeigt, dass wir ihr nichts Böses wollen und dass sie bei uns sicher und geborgen ist. Und obwohl sie immer noch zurückhaltend ist, haben wir das Gefühl, dass wir eine Verbindung zu ihr aufgebaut haben. Die Welpen waren einfach nur süß und wir haben uns sofort in sie verliebt. Es war eine Freude, sie aufwachsen zu sehen und zu beobachten, wie sie immer selbstbewusster wurden. Es war schwer, sie gehen zu lassen, als sie schließlich in ihre neuen Familien gebracht wurden, aber wir wussten, dass es das Beste für sie war.
Molly bleibt bei uns, und auch wenn sie immer noch eine Herausforderung darstellt, lieben wir sie von ganzem Herzen.
Unser Team ist unglaublich dankbar für die Unterstützung unserer Tierärztin, die uns mit ihrer Expertise und ihrer Leidenschaft für Tiere geholfen hat, Molly und ihre Welpen gesund zu pflegen. Ohne sie hätten wir es nicht geschafft, und wir sind uns sicher, dass Molly und ihre Welpen glücklicher und gesünder sind, weil wir sie in guten Händen wissen.

Hey, mein Name ist Boomer,

Ich bin ein Schafpudelmix und wurde 2016 in Rumänien als Straßenhund geboren. Zum Glück wurde ich sehr schnell eingefangen und in einem Shelter untergebracht. Die Verhältnisse dort sind in keinster Weise nicht mit denen in deutschen Tierheimen vergleichbar. Es mangelt an allem, im Winter erfrieren junge und ältere Tiere und im Sommer sterben viele an Infektionskrankheiten. Auch Futter ist nicht immer ausreichend vorhanden.

Da ich aber noch sehr jung war, wurde ich 2017 mit 10 weiteren Hunden ausgewählt und nach Deutschland auf den Gnadenhof gebracht. Eigentlich sollten wir an tierliebe Menschen vermittelt werden doch leider stellte sich sehr bald heraus, dass mich wohl keiner haben möchte. Ich habe drei Beine mit einer extremen angeborenen Fehlstellung. Je größer ich wurde, desto sichtbarer wurde das Handicap und für mich leider auch schmerzhafter…

Eine dauerhafte Schmerztherapie und ein gezielter Muskelaufbau erleichtert mir das Leben ungemein aber eine Vermittlung ist aussichtslos.

Ich fühle mich auf dem Gnadenhof pudelwohl und spiele sehr gern mit meinen neuen Freunden. Leider kann ich auf dem Hof nicht als Hütehund arbeiten aber mein lustiges, lebensfrohes Wesen beeinträchtigt das nicht.

 
 

 
Hallöle, ich bin Jumper
Ponywallach Jumper (G037)

Ich bin der Jumper, ein Shetlandponywallach und wurde 2008 geboren.

Mein Leben war die ersten acht Jahre nicht sehr schön… ich wurde sehr viel herumgereicht und keiner war wirklich nett zu mir. Vielleicht liegt das an meinem linken Auge, auf dem bin ich blind. Wie es dazu kam? Ich weiß es nicht mehr. Es ist vielleicht auch besser so und hat mir geholfen Menschen wieder zu vertrauen.

Von meinem letzten zu Hause wurde ich zu einem Händler gebracht um schließlich beim Schlachter zu landen. Eine nette Dame hat mich durch Zufall dort gesehen und konnte es nicht fassen, dass ich, ein achtjähriges, bis auf das linke blinde Auge gesundes Pony, beim Schlachter landen soll. Sie hat mich sofort mitgenommen und auf den Gnadenhof der Mobilen Tierrettung e.V. nach Gsenget gebracht.

Das war am 18.11.2016. Ich hatte furchtbare Angst, aber diese wurde mir sehr schnell genommen. Da waren plötzlich Menschen die mich liebevoll striegelten, mir ausreichend Futter und Wasser gaben und einen schönen Platz zum schlafen mit frischem Stroh. Auch neue Freunde, mit denen ich auf der Koppel herumsausen kann gab es dort.

Nun lebe ich glücklich auf dem Gnadenhof. Meine geschundene Seele hat sich gut erholt. Aber eines ist mir geblieben – die Erinnerung an die schlimmen ersten Jahre!

Wir hoffen das Jumper sehr sehr lange bei uns bleiben kann, vielen Dank für Eure Hilfe.

Jumper und das Team Mobilen Tierrettung.

 

Baily

Heute wollen wir Euch Baily vorstellen,

Baily wurde im Frühjahr 2012 auf einem Bauernhof in unserer Nähe geboren und kam mit ca. drei Monaten, im Juli 2012, zusammen mit sechs weiteren Welpen in einem sehr schlechten Zustand zu uns. Zwei der kleinen Kerlchen verstarben leider trotz sofortiger tierärztlicher Hilfe.

Fast alle Kleinen waren mit Katzenschnupfen infiziert und ihre Felle waren zum Teil sehr verfilzt. Baily und auch seinem Bruder Flinn mussten wir so manchen Filzklumpen aus dem Fell schneiden. Auf der Stirn von Baily befand sich eine große Eiterbeule, welche geöffnet und gespült werden musste. Durch tägliches Reinigen verschwand diese aber zum Glück recht schnell. Nur der Katzenschnupfen wollte einfach nicht verschwinden und belastet ihn noch heute. Vor allem im Winter verkleben die Augen und die Nase.

Leider hatte Baily 2014 einen Zusammenstoß mit einem Auto. Dabei wurde seine Hüfte und der Oberschenkel mehrmals gebrochen. Durch eine operative Behandlung konnten die Knochen wieder zusammengefügt werden. Unser quirliges Kerlchen musste danach aber in einer Box ruhig gehalten werden. Das war nicht so einfach aber die Strapazen haben sich gelohnt und die Wunden sowie die Knochen sind gut verheilt. Nur sein Gang ist seither etwas schief.

Hier mal ein strenger Baily

eigentlich bin ich nicht streng, aber sie haben mich bei dem Foto überrascht 🙂

Gern beißt er beim täglichen Bürsten die Pfleger liebevoll in die Hände und bearbeitet die Arme mit seinen Hinterpfoten. Auch verteilt er gern ein paar Pfotenklapser, wenn das Futter nicht schnell genug in die Schüssel gebracht wird. Ansonsten ist er aber ein ganz süßer und intensiver Schmuser

Wir hoffen, dass er sein Leben noch sehr lange auf unserem Hof genießen kann. Auf Grund der Krankheitsprognose werden wir Baily nicht weitervermitteln. Daher suchen wir liebe Paten, welche uns bei den Kosten für Tierarzt und Pflege unserer Samtpfote unterstützen.

 
 
 
 
 

Pauline das Muli
 


 
Ich bin die Pauline, ein Muli und wurde 2008 geboren.
 
Nach meiner Geburt wurde ich verschenkt und für mich begann ein sehr unschönes Leben.
Zuerst wurde ich bei den Kälbchen im Kuhstall untergebracht und irgendwie vergessen, weshalb ich hier total verdreckte.
Im Stall wurde ich mit einem Lederriemen um den Hals angebunden, durfte nie mit auf die Weide 🙁

ich habe natürlich jede Gelegenheit genutzt um auszubüxen.

Zum Glück wurde eine tierliebe Person auf mein trauriges Schicksal aufmerksam, sorgte für meine Rettung.
So kam ich auf den Gnadenhof nach Gsenget.

Leider waren meine Erfahrungen mit Menschen bisher nicht sonderlich gut, ich war ihnen gegenüber sehr skeptisch.
Berührungen wie z.B. zum anhalftern oder gar vom Hufschmied ließ ich gar nicht erst zu.
Es dauerte einige Jahre, bis ich Vertrauen zu wenigen Personen aufgebaute.
Noch heute gibt es schlechte Tage und ich laufe weg wenn der Tierarzt oder der Hufschmied kommt.

Zum Glück bin ich sehr robust und gesund, brauche kaum eine Untersuchung und unser Hufschmied ist ein geduldiger Mann. Er kommt dann an einem für mich besseren Tag wieder und ich lasse mir dann die Hufe problemlos bearbeiten. Da merkt man, dass sich das Training und der Verhaltensaufbau gelohnt haben.

Nun lebe ich sehr glücklich und zufrieden in der Ponyherde (Da Ponys genau wie meine Rasse zu Hufrehe und Figurproblemen neigen).
Ich finde es hier auf dem Hof spitze und hoffe ich kann es noch sehr lange bei bester Gesundheit genießen.

 

Mini

Mini

Mini kam 2015 zu uns auf den Gnadenhof. Damals war er zwei Jahre alt. Er lebte in einer Familie mit Kindern und Katzen. Die Besitzer waren damit total überfordert. Der Mann mochte Mini nicht und daher wurde er immer allein gelassen und verwahrloste total.

Mini verbrachte viel Zeit am gekippten Fenster. Da hat er sich dann auch die Pfote eingequetscht und hing die ganze Nacht fest. Eine aufmerksame Anwohnerin verfolgte das schon länger und zwang die Vermieterin die Wohnungstür zu öffnen damit sie den Hund aus seiner misslichen Lage befreien konnte. Es war ja niemand daheim! Die Polizei wurde informiert und veranlasste, dass der Hund auf unseren Gnadenhof kommt.
Nach einer ausgiebigen Fellpflege und regelmäßigem Futter hat sich die Fellnase zu einem stattlichen Kerlchen gemausert. Den ständigen Auslauf auf dem Hof und das Herumtollen mit den anderen Hunden geniest Mini sehr. Zu den Frauen ist er aufgeschlossen, nur die Männer mag er, auf Grund seiner schlechten Erfahrung, nicht so recht. Das ständige Kleffen konnten wir ihm auch noch nicht abgewöhnen. Das wird wohl noch viel Zeit in Anspruch nehmen.
Daher suchen wir liebe Paten, welche uns bei den Kosten für Tierarzt und Pflege unserer kleinen Fellnase unterstützen.

 

Chili

Ich wurde Ende 2014 in Bulgarien von der dortigen Tierhilfsorganisation Breed Love in einem sehr schlechten Zustand gefunden. Mein linkes hinteres Knie war zerschmettert.
Dank einer sofortigen Notoperation konnte zumindest das Bein gerettet werden. Als ich mich erholte, wurde ich auf einen Pflegeplatz nach Deutschland gebracht, in der Hoffnung dort bald ein schönes Zuhause zu finden. Leider erfüllte sich dieser Wunsch nicht. Ich musste noch einige male an meinem Knien operiert werden und letztendlich mussten meine Sehnen im Knie so gekürzt werden, dass ich den Fuß nur in gebückter Haltung beanspruchen kann. Aber er war ja, gott sei Dank, noch da.
Ich musste sehr viel Zeit in der Tierklinik und bei den anschließenden Rehamaßnahmen verbringen. Trotz dieser Erfahrungen, verlor ich aber nicht meinen Lebensmut. Nur wollte sich keine neue Familie für mich finden lassen. Niemand wollte und konnte sich die Kosten für die Physiotherapie und das Aquatraining leisten. Diese Maßnahmen sind aber für mich sehr sehr wichtig, denn nur so kann ich ohne schmerzen leben.
Damit Chili nun endlich zur Ruhe kommen kann und ein festes Zuhause erhält, haben wir uns entschlossen, die Hündin auf dem Gnadenhof der Mobilen Tierrettung e.V. in Gsenget zu behalten. Sie hat sich inzwischen sehr gut eingelebt und ist freundlich zu den anderen Tieren. Die Hündin ist sehr brav und trotz ihres Handicaps ein unglaublich lebensfohes und aufgewecktes Tier. Chili wird, wahrscheinlich hauptsächlich durch ihre Behinderung, kaum eine Möglichkeit ein neues zu Hause zu finden.
Daher würden wir uns (und natürlich auch Chili) über neue Paten, welche uns bei den Kosten für Tierarzt und Pflege unterstützen, freuen.

hier mal ein kleines Video zu Chili (KlickMich)
 

Schafbock „Joe“
Joe ist kam im März 2010 als Frühgeburt auf dem Gnadenhof in Gsenget zur Welt. Leider starb seine Mutter nach zwei Tagen. Da holten ihn die Pfleger zu sich ins Haus und zogen den Winzling mit der Flasche auf. Als Joe schon fast über dem Berg war, bekam er im Alter von vier Wochen eine Hirnhautentzündung. Sofort kam er in ein Tierkrankenhaus. Nach eine Woche konnte er noch immer nicht aufstehen und die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Da Joe aber keine Schmerzen hatte,

Ich bin trotz allem ein sehr lustiges Tier und kann ohne Schmerzen leben.

Ich bin trotz allem ein sehr lustiges Tier und kann ohne Schmerzen leben.

nahmen ihn seine Pfleger mit nach Hause und kümmerten sich ganz liebevoll um ihn. Ganz langsam  erholte er sich wieder, konnte aufstehen und auf noch recht wackeligen Beinen etwas umherlaufen. Von Tag zu Tag wurde es besser und er durfte mit den Hunden und Katzen auf dem Hof spielen. Mit drei Monaten dann der nächste Rückschlag. Er bekam eine schwere Klauenentzündung und kurz darauf einen Bänderriss am gleichen Fuß. Seine Klaue wuchs nicht mehr richtig nach und der Fuß versteifte sich ab dem Sprunggelenk. Jetzt benötige Joe einen speziellen Schuh, da ja die Klaue fehlt. Ich bin trotz allem ein sehr lustiges Tier und kann ohne Schmerzen leben.

 

Wallach „Ivan“

Ich bin der Ivan, ein Deutscher Traber. Ich wurde 1998 geboren und lebte auf einem Reiterhof. Ich bekam immer häufiger Gleichgewichtsprobleme und konnte meine Beine nicht mehr richtig koordinieren. Die Diagnose beim Arzt lautete: „Spinale Ataxie“. Für meine Besitzer war ich durch die Unreitbarkeit wertlos und wurde am 13.02.2002 auf den Gnadenhof nach Gsenget gebracht.

Da hatte ich am Anfang schon Angst! Ich merkte aber sehr schnell, dass es die Menschen auf dem Gnadenhof sehr gut mit mir meinten. Zuerst wurde ich langsam an meine neue Herde gewöhnt. Obwohl ich durch mein unkoordiniertes und taumelndes Gehen aus der Rolle falle, waren alle brav zu mir.

Nach der Eingewöhnungsphase begann ein lockeres Training. Durch die Unterstützung von Tierarzt, Heilpraktiker und Osteopathen konnte mir sehr gut geholfen werden. Bedingt kann nun wieder auf mir geritten werden, aber natürlich nicht zu oft.

Eine Vermittlung ist für mich wohl kaum machbar, da ich wegen meiner, leider nicht vollständig heilbaren Erkrankung, nur an fachkundige Menschen abgegeben werden kann. Meinen Humor habe ich dadurch aber nicht verloren und kaspere gern herum.

Damit ich mein Leben hier auf dem Gnadenhof in Ruhe und ohne Sorgen verbringen kann, werden liebe Paten für mich gesucht, die den Tierschutzverein bei meinen Futter- und Tierarztkosten unterstützen wollen.

 

15 Gedanken zu „Patentiere

  1. Liebes Tierretterteam….Erst mal ein Riesen Lob an euch und eure tolle Arbeit. Eigentlich schreibe ich euch aber wegen eurem Frettchenernährungsplan an. Bitte gebt den Tieren kein Obst und Gemüse. Obst enthält viel zu viel Zucker und Gemüse kann nicht verwertet werden. FRETTCHEN sind reine Carnivore und haben haben keinen Blinddarm Bei Gabe von Obst und Gemüse entstehen bei Frettchen schnell Organentartungen ( Insulinum) Bananen z.b. enthalten Kalium, welches bei Frettchen zu Herzkrankheiten führt und ein schon Herzkrankes Tier sogar töten können. Weintrauben und Rosinen sind ebenfalls für Frettchen Toxisch.eine Ideale und gesunde Frettchenernährung besteht aus Futtertieren wie z.b Mäusen ,Ratten, Küken ect sowie ,Fleisch mit Knochen und speziellem Hochwertigen Frettchenfutter. Bei Fragen hierzu stehe ich euch gern zur verfügung. Lg Karen

  2. Hallo liebe Tierretter,
    Ihr macht eine super Arbeit ohne euch würde es den Tieren nicht so gut gehen.
    Eine Frage habe ich jedoch ab euch.
    Ich habe heute eine Patenschaft ab den Kater Herkules gemacht, jedoch wird er bei euch auf der Homepage nicht angezeigt. Ist er vielleicht schon über die Regenbogenbrücke gegangen?
    LG Lauren

    • Hallo Lauren,

      Nein, Herkules ist selbstverständlich noch da es ist meine Schuld, ich wollte den Bericht und den Text überarbeitet einstellen und hab es noch nicht geschafft.
      Ich werde es aber versuchen so schnell wie möglich nachzuholen.
      Sie bekommen aber auch einen Bericht zugeschickt, bzw. regelmäßige Statusberichte.
      Ich hoffe das ist erstmal ok so

      Viele Grüße
      Markus

  3. Ich habe eine Patenschaft für Chili übernommen. Ich würde gerne wissen, wie es ihr heute geht. Bei der Anmeldung und Abbuchung des monatlichen Geldbetrages wurde mir zugesagt, dass ich Weihnachten einen kurzen Bericht oder ein Foto zugeschickt bekomme. Leider ist nichts eingetroffen.
    Ich hätte auch gerne eine Spendenbescheinigung von Ihnen zugeschickt.
    Mit besten Dank im voraus für dir Rückanwort und beste Grüße
    Fanny Schramke aus München

    • Hallo Frau Schramke,

      Ich kümmere mich gleich morgen darum, bzw. sehe nach was da schief gelaufen ist. Bitte etwas Geduld.

      Allerdings, wenn Sie einen Facebook Acc haben, könnten Sie ein aktuelles Video von Chile sehen, wir haben es vor ca. zwei Wochen veröffentlicht.

      Einfach auf den link klicken https://www.facebook.com/mobile.tierrettung/videos/1591406747562172/

      Wenn Sie nicht auf Facebook sind, besteht noch die Möglichkeit es auf YouTube anzusehen, oder gar persönlich vorbei zu kommen.

      Viele Grüße
      Markus Eyertt

  4. Liebes Team,

    vielen lieben Dank auch dieses Jahr für Ihre tolle, mühevolle Arbeit! Es ist schön, dass es Menschen gibt, die sich so liebevoll und intensiv um Tiere kümmern 🙂
    Die Tiere werden es Ihnen danken.

    Schöne Weihnachten und alles gute für die nächste Zeit.
    Und bleiben sie gesund! 🙂

    Viele Grüße aus Berlin.

  5. Hallo liebe Tierfreunde,

    Wie genau läuft das denn mit der Patenschaft? Was kostet sie und wie lange läuft sie? Ich würde sie gern verschenken. Meiner Meinung nach müsste es auf eurer Seite einfacher sein dies zu „buchen/kaufen“. Das würde bestimmt den ein oder anderen Paten mehr geben 🙂

    Liebe Grüße
    Ulrike

    • Hallo liebe Ulrike,

      wahrscheinlich haben Sie recht, wir arbeiten gerade tatsächlich am Umbau der Seite 🙂

      Zur Beantwortung Ihrer Frage, ich habe Ihre E-Mail Adresse an unsere Anette weitergeleitet, diese kümmert sich darum und gibt Ihnen alles im Detail.
      Einiges kann ich natürlich auch direkt beantworten, wir als Tierschutzverein sind dankbar für helfende Menschen wie sie, deshalb gibt es weder einen Mindestbetrag, noch eine Kündigungsfrist oder ähnliches bei uns. Sie sagen wie es Ihnen, gerade in dieser schwierigen Zeit, passt und wir setzen es um.

      Sie können Ihr Patentier selbstverständlich gerne besuchen, erhalten Berichte und natürlich eine Urkunde zum verschenken mit dem Namen auf den es lauten soll.

      Viele Grüße Markus

  6. Liebes Team,

    heute haben wir Ihren schönen Gnadenhof besucht und möchten uns nochmals recht herzlich für Ihre tolle Arbeit und Mühe bedanken! Es ist toll zu sehen, wie schön es die Tiere haben und wie alle Tiere so friedlich miteinander zusammen leben. Baily, unser Patenkater und sein Bruder Flinn, sind ja zwei so goldige, liebe Kerlchen 🙂 alles Liebe und bis hoffentlich bald mal wieder! LG, Vanessa und Michiel

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