Wir möchten einmal Danke sagen an unsere Leser

Allein im letzten Monat wurde die Online Ausgabe unserer Tierrundschau 40.000 mal gelesen. Das spart eine Menge Papier und Druckkosten. Außerdem belastet es weniger die Umwelt.. Gelder die wir somit in die Tierpflege investieren können ohne darauf zu verzichten Ihnen weiterhin aus unserer Tätigkeit zu berichten. Ein Anliegen das uns sehr wichtig ist.

Das Team der Mobilen Tierrettung ist Euch sehr dankbar!!!

Das Hundedrama‬ am Blaubach

Stunden war der Weimaraner im Auto eingesperrt. Sein Kreislauf verkraftete die schwüle Luft nicht. Auch ein Jack-Russel-Terrier war im Auto‬. Er überlebte sehr geschwächt.

Aufmerksame Passanten hatten die Hunde‬ jaulen gehört und den Notruf betätigt. Die Vierbeiner waren noch zusätzlich in einer Box eingesperrt, die Fenster des Suzuki waren bereits beschlagen. Die Feuerwehr fackelte nicht lange, schlug erst die Seitenscheiben, dann die Heckscheibe ein.

Den Jack Russel brachten die Retter zum ‪‎Tierarzt‬. Er war apathisch, bekam Infusionen. Für den grauen Weimaraner kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei sperrte den Fußweg ab.

Der Notruf bei der Polizei ging um 13.30 Uhr ein. Erst eine Stunde später kam das Frauchen zu ihrem Auto zurück. Da lag ihr Weimaraner schon tot unter einer gelben Decke, nur die Pfoten ragten noch heraus.

Dieser Beitrag darf und sollte geteilt werden um alle die es nicht wissen aufzuklären!

NEIN zur neuen Schweinemastanlage in Scheuring bei Landsberg am Lech!

Zwischen Scheuring und Winkl, unweit Landsberg am Lech in Oberbayern, ist ein neuer Stall zur Massentierhaltung von rund 1.000 Schweinen geplant. Die Massentierhaltung hat verheerende Folgen für die Umwelt und die Menschen; ganz zu schweigen vom unermesslichen Leid der Tiere.

Wir fordern daher die Bürgermeister von Scheuring und Prittriching sowie den Landrat von Landsberg auf, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um den geplanten Megastall in Scheuring zu verhindern. Deutschland braucht nicht noch mehr unwürdige Massentierhaltung! Es ist bereits weltweit der drittgrößte „Schweinefleischerzeuger“.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition gegen den neuen Schweinemastbetrieb! Sobald Sie unterschrieben haben, leiten Sie diese E-Mail an Freunde und Bekannte weiter.

Schweine sind hochintelligente Wesen, noch intelligenter als Hunde. In Mastanlagen werden sie aus reiner Geldgier auf engstem Raum eingepfercht. Durch mangelnde Beschäftigungsmöglichkeit und die Enge werden diese sensiblen Tiere verhaltensauffällig und aggressiv. Es ist daher gängige Praxis, ihnen bereits als Ferkel die Zähne zu schneiden und die Schwänze zu kürzen. Schweine in Massenbetrieben werden meistens ohne Einstreu oder Stroh in ihrem eigenen Kot auf Betonspaltenböden gehalten. Der Gestank einer solchen Mastanlage ist oft über Kilometer deutlich wahrnehmbar. In Winkl und Scheuring sind sinkende Lebensqualität und fallende Grundstückspreise zu befürchten. Firmen könnten abwandern oder sich anderswo ansiedeln. Es würden dann mehr Arbeitsplätze vernichtet oder verhindert als neue entstehen.

Alle Entwicklungen im Bereich Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft lassen zukünftig einen schrumpfenden Fleischabsatzmarkt erwarten. Es gibt überhaupt keine Rechtfertigung und schon gar keine Notwendigkeit für einen neuen Schweinemastbetrieb zwischen Scheuring und Winkl.

Unter den Volksparteien setzen sich allein die GRÜNEN immer wieder für mehr Tierrechte und bäuerliche Landwirtschaft ein. Leider werden unsere GRÜNEN Anträge zur Nutztierhaltung für Verbesserungen für Tiere, Umwelt und Menschen von CSU und SPD insbesondere in Bayern immer wieder abgelehnt.

Doch es gibt Hoffnung: Immer mehr Landkreise gehen erfolgreich gegen neue Mastbetriebe vor. In Bliensbach und in Meppen konnten nach lautstarken Bürgerprotesten Mastanlagen für Schweine und Hühner verhindert werden. Wenn genug Menschen aus dem Landkreis und darüber hinaus unterschreiben, dann muss der Landrat reagieren.

Wir brauchen nicht noch mehr Fleisch. Wir brauchen dringend einen respektvollen Umgang mit der Natur und allen Lebewesen!

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition gegen den neuen Schweinemastbetrieb!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Jan Bentele

Bündnis90/Die Grünen, Ortsverband Landsberg am Lech

Thema Katzenschwemme

zur Zeit geht das Thema Katzenschwemme bei uns durch die Zeitungen. Ich habe auf das Gejammer des Salzwedeler Tierheim, man sei übervoll, mit einem Leserbrief geantwortet. Scheinbar ist „Saure-Gurken-Zeit“ denn die Redaktion hat aus meinem Leserbrief einen Artikel gemacht. hier der Bericht.

 

Ehrenamtliche Redakteur/in und Sozial Media Experte/in gesucht!

Wir von der Mobilen Tierrettung suchen jemanden der uns unterstützt und Interesse hat über unsere Tiere in den Tierheimen zu berichten.

Diese Berichte würde wir gern hier in unserem Online Bereich veröffentlichen und dazu einen Sozial Media Bereich aufbauen.

Falls sich jemand angesprochen fühlt, würden wir uns freuen wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

senden Sie uns eine Email an: m.eyertt@mobile-tierrettung.eu

 

Aktionsbericht zur Katzenstation in Borken

Wir haben seit Eröffnung 43 wilde Katzen kastrieren lassen, ca. 20 Kastrationen durch Gutscheine bezuschusst,
52 Katzen aufgenommen (davon allein im letzten Jahr ca.20 Welpen ),
41 Katzen vermittelt.
Seit April 2012 neue Mitarbeiterin Monika Skzypczak

Katzenstation Arnsbach
Schloßstr. 1
34582 Borken
Tel. 05682-4098736
E-Mail: ks-borken@mobile-tierrettung.eu

Öffnungszeiten:
Mo, Fr u.Sa 14 – 16 Uhr
Di u. Do 16 – 18 Uhr

Das Ende eines Stierkämpfers


Dieses unglaubliche Foto kennzeichnet das Ende der Torero-Karriere von Alvaro Munera. Er brach mitten im Kampf zusammen, als er realisierte, dass er dieses im Gegensatz freundliche Biest bis zum Ende zu bekämpfen hatte. Er wurde ein bekennender Stierkampfgegner.

Alvaro Munera zitiert den Augenblick mit den Worten: “Und letztlich schaute ich den Stier an. Er hatte die Unschuld, die alle Tiere haben, in seinen Augen. Und er hatte dieses Flehende in seinem Blick. Es war wie ein Aufschrei nach Gerechtigkeit, tief in mir. Ich beschreibe es wie bei einem Betenden – weil so der eine bekennt, ist es die Hoffnung, dass der andere vergibt. Ich fühlte mich wie der mieseste Haufen Scheisse auf Erden.”‘

Gnadenhof Gsenget.. Notaufnahme

Wegen Geldnot des früheren Besitzers kamen am 29.11.2012 eine Eselstute und ein Wallach zu uns. Da dieser anscheinend leider wenig Ahnung von „Bienchen und Blümchen“ hatte, stand auch ein Ponyhengst bei den Eseln, welchen wir ebenfalls aufgenommen haben. Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, dass die Eseldame bereits Nachwuchs erwartet.
Es kam aber leider zu Komplikationen, welche zur Folge hatten, dass das Fohlen im Januar viel zu früh und tot zur Welt kam.
Durch die fachliche Nachbehandlung konnte weiterer Schaden von der Mutter abgewendet werden und es geht ihr den Umständen entsprechend wieder gut!