Stunden war der Weimaraner im Auto eingesperrt. Sein Kreislauf verkraftete die schwüle Luft nicht. Auch ein Jack-Russel-Terrier war im Auto. Er überlebte sehr geschwächt.
Aufmerksame Passanten hatten die Hunde jaulen gehört und den Notruf betätigt. Die Vierbeiner waren noch zusätzlich in einer Box eingesperrt, die Fenster des Suzuki waren bereits beschlagen. Die Feuerwehr fackelte nicht lange, schlug erst die Seitenscheiben, dann die Heckscheibe ein.
Den Jack Russel brachten die Retter zum Tierarzt. Er war apathisch, bekam Infusionen. Für den grauen Weimaraner kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei sperrte den Fußweg ab.
Der Notruf bei der Polizei ging um 13.30 Uhr ein. Erst eine Stunde später kam das Frauchen zu ihrem Auto zurück. Da lag ihr Weimaraner schon tot unter einer gelben Decke, nur die Pfoten ragten noch heraus.
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Dieser Frau gehört ein lebenslanges Tierhalteverbot auferlegt!!!!
Wie kann man nur so mit Lebewesen umgehen.
Vielleicht sollt man diese Frau auch mal unter diesen Umständen in ein Fahrzeug einsperren, damit sie am eigenen Leib spürt, welche Todesangst man dann bekommt,
So schlimm das auch ist, und ich weiß, man kann wirklich nicht genug warnen… Dieses Drama mit dem Weimaraner geschah im Jahre 2009! Ich finde man sollte es nicht so präsentieren, als sei es gerade erst geschehen.
Es ging nicht um die Aktualität des Falles, sondern um die Tatsache.. das sich so was nicht wiederholen sollte