Regenbogenbrücke

Hier werden wir einen Nachruf für die kleinen und großen Tiere erstellen die nach, so hoffen wir, glücklichem Leben über die Regenbogenbrücke gegangen sind.

 

Leider müssen wir Euch nun die traurige Nachricht überbringen, dass unser Joe über die Regenbogenbrücke gegangen ist.

Durch die fehlende Klaue und damit verbundene unnatürliche Körperhaltung, ist über die Jahre eine Schieflage der Hüfte entstanden. Dieser Umstand förderte wiederum Arthrose. Jahrelang ist es uns gelungen, durch die Gabe von Medikamenten die Arthrose einzudämmen und Joe konnte ein schmerzfreies Leben führen. Die letzten Monate aber wurde es richtig schlimm und Joe konnte nicht mehr laufen. Er war mit seinen 13 Jahren ein sehr, sehr alter Schafbock und nun haben wir ihn schweren Herzens ziehen lassen müssen 🙁

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Liebe Paten und Freunde der Katzenstation,

mit großer Traurigkeit müssen wir Euch heute vom Gang über die Regenbogenbrücke unseres geliebten Schützlings, Susi, berichten.

Seit 2012 hat sie unser Leben bereichert und uns mit ihrer scheuen, aber lebhaften Art begeistert.

Obwohl Susi nicht gern angefasst wurde, konnten wir sie doch in den letzten Jahren immer öfter beobachten, wie sie aus ihrem sicheren Versteck heraus die Geschehnisse in der Katzenstation verfolgte. Ihr Verlust hinterlässt eine große Lücke in unseren Herzen.

Leider zeigte uns Susis plötzlicher Verlust ihres Appetits, dass etwas nicht in Ordnung war. Bei einem Tierarztbesuch wurde ein schwerer und leider nicht behandelbarer Leberschaden festgestellt. Trotzdem haben wir alles in unserer Macht Stehende getan, um ihr die letzten Wochen ihres Lebens so schmerzfrei wie möglich zu gestalten.

Susi wird für immer in unseren Herzen bleiben und wir werden uns immer an die schöne Zeit erinnern, die wir mit ihr verbringen durften.

Geh in Frieden, liebe Susi.

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Leider müssen wir Euch mitteilen, dass unsere Lotte Ihre letzte Reise angetreten hat.

Bei ihr wurde im vergangenem Jahr ein bösartiger Tumor am Euter festgestellt. Mit Medikamenten konnten wir ihr zwar ein schmerzfreies Leben ermöglichen, aber nur dies. Eine Operation war aber leider vollkommen ausgeschlossen, die Lage des Tumors hatte eine dermaßen ungünstige Lage, sodass uns die Ärzte rieten dies nicht zu machen und ihr statt dessen noch ein paar Monate „Echte“ Lebenszeit zu gönnen. So konnte unsere Lotte noch fast ein Jahr ohne Leiden mit ihren Freunden auf der Weide verbringen. Dann ist der Tumor leider gerissen und es gab keine Hilfe mehr. Wir mussten Lotte über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nun ist unsere Lotte nicht mehr und wir möchten Ihnen nochmals für Ihre Unterstützung danken.

 

Othello hat jetzt seine letzte Reise angetreten.

leider müssen wir Euch nun die traurige Nachricht überbringen, dass unser Othello nicht mehr bei uns ist.
In den letzten Wochen ist Othello immer ruhiger geworden. Man konnte spüren, dass seine Kräfte langsam weniger wurden. Er hatte oft keine Lust mit den anderen Tieren zu spielen und war froh, wenn er seine Ruhe hatte. Wie jeden morgen waren wir auch an seinem Totestag auf der Koppel und haben nach den Tieren geschaut und sie versorgt. Othello bekam sein Spezialfutter und hat sich noch ein paar Striegeleinheiten abgeholt. Als wir gegen 15 Uhr wieder zur Koppel kamen, war Othello leider schon über die Regenbogenbrücke gegangen. Der Gedanke, dass er jetzt mit anderen Ponys ohne jegliche Beschwerden über grüne Himmelswiesen fetzten kann, gibt uns Trost.

Opa Othello

Einfach ein Herz …


Ein Letzter Gruß und ein wahnsinnig dickes Danke von uns an Euch, die ihr sehr sehr lange geholfen habt das unser Opa eine schöne Zeit hat.

 

 

Uns fehlen die Worte 🙁 , nun hat es Gilfi auch über die Regenbogenbrücke geschafft

Von heut auf morgen wollte Gilfi nicht mehr richtig fressen, sie lag nur noch still in einer Ecke.

Natürlich sind wir sofort mit ihr zu unserem Medicus gefahren. Dieser musste aber leider eine schwere Infektion feststellen und bedauerlicherweise konnten ihr auch die sofort verabreichten Infusionen und Medikamente nicht mehr helfen. Das bei aller Traurigkeit wirklich einzig positive ist, das Gilfi ohne Schmerzen über die Regenbogenbrücke in eine neue Welt gegangen ist.
Wir wünschen Dir alles alles liebe bei Deiner weiteren Reise, Du bleibst immer in unserem Herzen.

 
 
 

Leider müssen wir Euch nun die traurige Nachricht schreiben, dass unsere Luzi ist nicht mehr bei uns ist.

Mit ihren 17 Jahren hat Luzi ein stattliches Alter erreicht. Trotz regelmäßigen Mahlzeiten und zusätzlichem Kraftfutter hat Luzi in letzter Zeit an Gewicht verloren. Auch unser Tierarzt konnte da nicht helfen, Luzi war nicht krank. Es war einfach nur Altersschwäche! Bis zum Schluss war sie jeden Tag mit den anderen Tieren auf der großen Wiese im Hof. Natürlich konnte sie nicht mehr so wild umherhüpfen, hat sich aber doch noch gut beschäftigt da sie keine Schmerzen hatte.
Sie ist friedlich eingeschlafen und über die Regenbogenbrücke gegangen.
 
Nun ist unsere Luzi nicht mehr und wir möchten Euch nochmals für all Eure Unterstützung danken.

unser Patenkind Luzi mit ihren Freunden

unser Patenkind Luzi mit ihren Freunden

unser Patenkind Luzi

unser Patenkind Luzi


 
Betty 🙁
 

 

Unsere Betty musste nun leider über die Regenbogenbrücke ihren zwei Freunden folgen. Mit ihren fast sieben Jahren hat unsere Betty ein stolzes Alter erreicht. Sie war immer aufgewckt und sehr unternehmungslustig. Seit Betty unser letztes Frettchen war, durfte sie immer mit auf den Hof um dort mit den Katzen zu spielen oder einfach nur herumzutollen. Da ihre Hinterläufe aus Altersgründen nicht mehr so schnell waren, brauchten wir keine Angst haben, dass Betty uns entwischt. Sehr gern kam sie zu uns, um sich Streicheleinheiten abzuholen. So auch an ihrem letzten Abend, bevor sie ihr Nachtlager aufgesucht hat. Als sie uns am nächsten Morgen nicht begrüßen kam, fanden wir sie in ihrem Strohlager. Sie war friedlich eingeschlafen.
Nun ist unser kleiner Kobold nicht mehr und wir möchten Ihnen nochmals für Ihre Unterstützung danken.

 

Hier nochmal ein kleines Video zu Betty (KlickMich)

 

Hier wurde er von einer seiner Patinen besucht


Quantos unser wunderbarer Begleiter

In Memory of ….
Gestern (28.Mai 2018) durfte unsere Jungsgruppe auf eine frische Wiese. Die Freude war natürlich groß. Da die Pferde ordentlich angeweidet wurden und auch schon seit ein paar Wochen auf einer Wiese standen gab es keine bedenken. Neben der Pferdekoppel ist das Sommerschafgehege und da es da noch ein paar Sachen zu tun gab hatte man auch die Pferde noch eine Zeit lang gut im Blick.
Nach ein paar Stunden erhielten wir einen Anruf einer Bekannten aus dem, an der Koppel angrenzenden Haus. Die Pferde hätten einen Teil vom Zaun niedergerissen aber alle sind noch da. Natürlich machten wir uns sofort auf den Weg bevor die Pferde doch noch auf dumme Ideen kommen.
An der Koppel angekommen wurden wir von der Frau schon erwartet die bis zu unserem eintreffen die Jungs bewachte. Sie teilte uns mit das eins der Pferde sich komisch verhält und mittens in der Wiese liegt und sehr unruhig ist.
In der Wiese fanden wir Quantos nass geschwitzt, unruhig und zitternt. Wir dachten sofort an eine Kolik und informierten so gleich den Tierarzt. Noch wärend wir warteten stand er auf und Äppelte ganz dünn (er hatte davor keinen Durchfall). Leider mußten wir feststellen, das dabei nicht nur ganz flüssiger Kot sondern auch Blut mitgegangen war. Uns wurde klar das dies keine normale Kolik war und unsere Sorge wurde größer.
Der Tierarzt bestätigte nach einer gründlichen Untersuchung unsere Befürchtungen. Quantos hatte Typhlocolitis/ Colitis X (Dick- und Blinddarmentzündung)
Bei dieser Krankheit gibt es unterschiedliche Auslöser
1. sehr starker Stress
2. bestimmte Medikamente / lange Medikamenten gabe
3. es kommt aus dem nichts ohne einen bestimmten Auslöser (der seltenste Fall, der aber leider bei unserem bei Quantos zutraf, da es im Vorfeld weder Durchfall und noch sonstige Anzeichen gab)
leider kann man diese Krankheit weder erahnen noch behandeln… diese Krankheit endet meistens tödlich.
So mussten wir unseren so verschmusten Riesen leider gehen lassen.
Das herz blutet und wir sind alle sehr sehr traurig.
aber der Gedanke das er jetzt mit anderen Pferden ohne jegliche Beschwerden über grüne Wiesen fetzten kann hat doch auch was tröstendes.

Ein schönes Video von Quantos (KlickMich)

Rest in Peace Quantos

 
Herkules
 

 

 
Leider müssen wir Euch nun die traurige Nachricht überbringen, dass unser Herkules nicht mehr bei uns ist.
Seit er bei uns lebte und der bösartige Tumor aus seinem Nacken entfernt wurde war, die Angst dass dieser wieder wächst unser ständiger Begleiter. Das er in den letzten Tagen sehr ruhig und zurückhaltend war, kam uns sonderbar vor. Also wurde ein Tierarztbesuch in Angriff genommen. Dort erhielten wir leider eine niederschmetternde Diagnose – die Leber von Herkules war von Tumoren übersäht! Ein weiterleben wäre für ihn nur noch eine Qual gewesen und innerhalb kürzester Zeit hätte es doch zum Tod geführt. Also schickten wir unseren Herkules schweren Herzens über die Regenbogenbrücke in eine schmerzlose Welt.

 

 

 

Shiva

Leider müssen wir Ihnen nun mitteilen, dass unsere süße Maus über die Regenbogenbrücke gehen musste. Ihr früherer Nabelbruch mit Abszess musste in einer Notoperation behandelt werden, da es ihr zunehmend schlechter ging. Ihre Därme waren miteinander verklebt und zum Teil schon abgestorben. Nach der zweistündigen OP sah es erst auch gar nicht schlecht aus, sie hatte gute Chancen. Doch die Kraft verließ sie vier Stunden nach der Operation. Shiva kam gar nicht mehr zu sich und schlief weiter in alle Ewigkeit.

Nun ist unser Schätzchen nicht mehr und wir möchten Ihnen nochmals für Ihre Unterstützung danken.

 

Cleo

Cleo viel Glück auf Deiner neuen Reise

 

Bis zum Beginn des Frühjahres war ihre Welt noch in Ordnung. Dann hatte sie leider eine Auseinandersetzung mit einem größeren Hund und wurde dabei am Auge verletzt. Unsere kleine Maus musste leider operiert werden. Diese OP hat sie super überstanden und war schon wieder fast die Alte. Doch plötzlich wollte Cleo nicht mehr spazieren gehen und auch ihr Futter wollte sie nicht fressen. Wir waren alarmiert, da stimmt was nicht! Sofort machten wir uns mit Cleo auf den Weg zu unserem Tierarzt und mußten beobachten, dass ihr Zustand von Minute zu Minute schlechter wurde. Ihre Atmung stieg und bei der Ankunft war Cleo orientierungslos. Leider war die Diagnose für uns ein großer Schock, Cleo hatte einen riesigen Tumor in der Blase und unserer kleinen Fellnase konnte nicht mehr geholfen werden. Trost für uns war nur, dass Cleo bis zwei Tage zuvor nicht gelitten hatte und es keinerlei Anzeichen gab, dass sie krank ist. Der Arzt musste ihr die erlösende Spritze geben und ganz sanft ist sie eingeschlafen und über die Regenbogenbrücke in eine neue Welt gegangen. Wir konnten ihr nur noch zurufen: “Mach`s gut liebe Cleo und lasse es dir gut gehen!“

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Das Jakobsschaf „Buddy“

geb. ca. 2008 kam am 24.05.2009 auf Anordnung des Veterinäramtes zu uns. Er lebte sich sehr schnell ein und fühlte sich pudelwohl doch bekam er vor ca. einem Jahr einen Hautausschlag. Wir haben sehr lange versucht das wieder irgendwie in den Griff zu bekommen, doch all die Untersuchungen, Abstriche, Biopsien und Behandlungen waren erfolglos
. Am 29.06.2016 ist er leider von uns gegangen.

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Das ist das Kamerunschaf MIA
Als der Besitzer im Mai 2015 verstarb, hat uns das Veterinäramt gebeten ob wir Platz hätten die komplette Herde mit 12 Tieren zu nehmen, da sie ansonsten alle eingeschläfert werden müssten. Am 22.05.2013 war es dann soweit und sie kamen alle.
MIA hatte noch fast 3 wunderbare Jahre bei uns, bis sie leider in der Nacht zum 16.01.2016, trotz intensiver Behandlung an einer Lungenentzündung verstarb.

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„Daphne“ das Katzenmädchen

Daphne ist der Beweis, dass leider manchmal all die Liebe, Pflege und ärztliche Versorgung nicht ausreichen.
Sie kam 2014 mit ihren 2 Brüdern als ganz junge Katze zu uns in die Katzenstation Borken. Dort war sie immer sehr aufgeweckt. Irgendwann fing sie an sich zu verkriechen. Die Diagnose des Tierarztes war Leberkrebs. Sie wurde behandelt und kam wieder zu uns.
Mit dieser Erkrankung war an eine Vermittlung natürlich nicht mehr zu denken. Wir bereiteten ihr ein schönes, schmerzfreies Leben. Im Dezember 2016 ging es ihr so schlecht, dass wir erneut zum Tierarzt fuhren. Der Krebs war soweit fortgeschritten, dass wir sie aus der Narkose nicht mehr aufwachen ließen.

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Degu Dame “Hanuta“
Die Degu Dame Hanuta

– geboren ca. Mai 2012
wurden am 07.09.2012 mit zwei anderen Degus bei uns, in unwahrscheinliche schlechtem Zustand, abgegeben
Die anderen zwei verstarben leider schon im November und im Dezember 2015
, sie war dann die letzte Zeit alleine, starb aber kurze Zeit später, am 16.01.2016.

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Bobby

Bobby

Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Unser lieber Bobby kam 2004 zu uns auf den Hof, nachdem er von seinem Vorbesitzer umgebracht werden sollte. Da war Bobby gerade einmal elf Monate alt. Zum Glück konnte der Vorbesitzer zu Vernunft gebracht werden und gab Bobby schließlich ab. Somit war er endlich gerettet und ein neues, glückliches Leben stand ihm bevor.
Bobby lebte sich recht schnell auf dem Hof ein und lernte endlich auch die schönen Seiten des Hundelebens kennen.
Auch ansonsten musste er noch sehr viel lernen, denn Erziehung hatte Bobby bis dahin noch keine genossen.
Zwei Jahre wurde leider erfolglos versucht, Bobby in ein schönes, eigenes Zuhause zu vermitteln. Für uns völlig unverständlich.
Und so blieb unser Eisbär auf dem Hof.
Täglich drehte Bobby seine Runden bis zum Misthaufen auf dem Nachbarhof. Rief man ihn, dass er nach Hause kommen sollte, versteckte er sich hinter einem Pfosten und schaute dann ganz „unauffällig“ dahinter vor. Ganz nach dem Motto: „Du siehst mich nicht“.
Aber das Rufen mit strenger Stimme ignorierte er sowieso meistens. Rief man ihn allerdings mit lustiger Piepsstimme, gefiel ihm das sehr gut und er kam freudig angelaufen.
Bobby hatte seit 2008 Knochenkrebs im linken Vorderbein, konnte aber gut damit leben.
Mit 13 Jahren ließen die Kräfte ganz allmählich nach. Die Hinterbeine wollten nicht immer so wie er und machmal mussten wir Bobby beim Aufstehen helfen, was wir natürlich gerne taten. Trotz guter Zusätze im Futter wurde Bobby allmählich immer dünner.
Am 29. August 2016 hat uns unser lieber, alter Bobby für immer verlassen.
Morgens um halb sieben bekam er noch seine Streicheleinheiten, niemand wusste, dass es die letzten sein werden.
Aber Bobby merkte sicher, dass es sein Abschied war, denn kurz darauf schlief er friedlich und ganz in Ruhe ein.
Damit nahm er uns eine Entscheidung ab, die niemand von uns hätte treffen wollen. Denn wann wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, ihn ohne Leiden und in Würde gehen zu lassen?
Vielleicht war dies Bobbys Art, sich für die Rettung vor 13 Jahren und das schöne, umsorgte Leben bei uns zu bedanken?
Er nahm uns diese schwierige Entscheidung ab.
Bobby, dein Platz in der Stube ist nun leider leer, aber niemals dein Platz in unseren Herzen. Wir hoffen, dass du gut über die Regenbogenbrücke gekommen bist und nun wieder toben und rennen kannst, wie früher. Bestimmt hast du auch schon ein großes Schweineohr gegessen 🙂
Wir vermissen dich so sehr, Schmusebär Bobby
In Liebe
Deine große Familie

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Bobby

ein paar Bilder aus glücklichen Tagen

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wir wünschen Dir alles Gute

wir wünschen Dir alles Gute

LaaFee liebte es in der Umgebung auf Entdeckungstour zu gehen. Vor einigen Jahren erlitt sie dabei einen schlimmen Unfall. Ihr konnte aber durch eine Operation geholfen werden. Leider hat sie diese Erfahrung nicht vorsichtiger gemacht. Am letzten Wochenende konnte ein Auto leider nicht mehr ausweichen als unsere Streunerin wieder einmal plötzlich über die Straße lief. Sie wurde so stark getroffen, dass sie sofort über die Regenbogenbrücke in eine neue Welt gegangen ist.

Nun ist unser Schmusekatze nicht mehr und wir möchten Ihnen nochmals für Ihre Unterstützung danken

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Trixi genießt ihre Streicheleinheiten.

Trixi:  2000 – Februar 2016 Die Bandscheiben unserer alten Dame versagten Ihren Dienst. Dadurch konnte Sie zuletzt nicht mehr aufstehen. Wir werden dich sehr vermissen.                                                                                                                                        

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