Das Ende eines Stierkämpfers


Dieses unglaubliche Foto kennzeichnet das Ende der Torero-Karriere von Alvaro Munera. Er brach mitten im Kampf zusammen, als er realisierte, dass er dieses im Gegensatz freundliche Biest bis zum Ende zu bekämpfen hatte. Er wurde ein bekennender Stierkampfgegner.

Alvaro Munera zitiert den Augenblick mit den Worten: “Und letztlich schaute ich den Stier an. Er hatte die Unschuld, die alle Tiere haben, in seinen Augen. Und er hatte dieses Flehende in seinem Blick. Es war wie ein Aufschrei nach Gerechtigkeit, tief in mir. Ich beschreibe es wie bei einem Betenden – weil so der eine bekennt, ist es die Hoffnung, dass der andere vergibt. Ich fühlte mich wie der mieseste Haufen Scheisse auf Erden.”‘

Gnadenhof Gsenget.. Notaufnahme

Wegen Geldnot des früheren Besitzers kamen am 29.11.2012 eine Eselstute und ein Wallach zu uns. Da dieser anscheinend leider wenig Ahnung von „Bienchen und Blümchen“ hatte, stand auch ein Ponyhengst bei den Eseln, welchen wir ebenfalls aufgenommen haben. Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, dass die Eseldame bereits Nachwuchs erwartet.
Es kam aber leider zu Komplikationen, welche zur Folge hatten, dass das Fohlen im Januar viel zu früh und tot zur Welt kam.
Durch die fachliche Nachbehandlung konnte weiterer Schaden von der Mutter abgewendet werden und es geht ihr den Umständen entsprechend wieder gut!

PROSIT NEUJAHR !!!

Für uns Menschen ein Tag zum feiern? Warum eigentlich???
Für unsere Mitgeschöpfe, die Tiere, eher ein TAG  des  HORRORS!!!
Für sie ist das KRACHEN der Raketen und Silvesterknaller sicher
KEINE  FREUDE!!!
Milliarden Euro werden auch dieses Jahr wieder rund um den Globus in die Luft geblasen!
Wenn jeder Mensch, der HEUTE  sein Geld verpulvert auch nur einen kleinen Teil davon
an den TIERSCHUTZ  spenden würde, würde es den Tieren und den Tierschützern, die fast ALLE nicht nur unentgeldlich sich für die Tiere und ihren Schutz einsetzen, sondern oft genug auch noch aus eigener Tasche dazu zahlen,besser gehen!!!
Darum, liebe Leser, möchten wir EUCH nicht nur
einen GUTEN   RUTSCH
und ein glückliches, gesundes und friedvolles  NEUE  JAHR  wünschen,
sondern Euch auch bitten und dran erinnern  –  wenn IHR  EUCH  es erlauben könnt,
spendet mal wieder für die Tiere!!!
Für das ganze Team der mobilen Tierrettung
Dieter Mühlena

Zum Jahreswechsel

Allen unseren Lesern wünschen wir frohe Feiertage, sowie ein friedvolles Neues Jahr
und von Allen unseren Mitmenschen wünschen wir uns ein besseres Zusammenleben und mehr Respekt für unsere Mitgeschöpfe, die Tiere!!!
Möge die Menschheit endlich zu der Einsicht kommen, daß es so   – – –   mit Zerstörung und Ausrottung von Natur und Umwelt nicht weiter gehen kann!!!
Diese Worte möchte ich Vor Allem unseren Politikern Nahe legen!
Dieter Mühlena

Guten Appetit ? ? ?

Weihnachten steht vor der Tür –   und da fragen sich Manche, was sollen wir Essen?
Nein, ich will hier keine Rezepte oder Menü-Vorschläge anbieten – ich wollte nur noch mal auf die Problematik von gewissen ‚Leckerbissen‘
in Bezug auf den Tierschutz hinweisen, aber nicht nur auf den Tierschutz, sondern auch auf den Schutz der Verbraucher!
Zum Tierschutz zu sagen: einige Erfolge wurden auch in diesem Jahr wieder von den Tierschutz-Organisationen erreicht, aber längst noch nicht Alles ist abgeschafft, teilweise
werden sogar immer noch europäische Schutzgesetze national nicht beachtet!
Erfreulich, daß aus vielen Handelsketten Gänsestopfleber und entsprechende Produkte verschwunden sind – allerdings nur hier in Deutschland! In Frankreich sieht es immer noch anders aus!
Genauso, wie in Frankreich immer noch Froschschenkel gehandelt und verzehrt werden!
Erfreulich dagegen in Deutschland, daß die großen Handelsketten (z.B. LIDL) auf den Verkauf von Hummer verzichtet hat!
Aber immer noch finden wir auch noch Maststopfgänse in den Tiefkühlen, die aus anderen europäischen Ländern stammen.
Und obwohl in Europa das Lendrupfen von Gänsen verboten ist, wird es z.B. in UNGARN immer noch gemacht!!!
Eine derartige ‚Weihnachtsgans‘ ist also tierquälerisch gleich doppelt belastet!!! Zum einmal durch die Mast-Stopferei, zum Anderen durch das jährlich drei Mal durchgeführte Rupfen der Gänse bei lebendigem Leib!!!

Welch ungeheure Qualen diese Tiere ausstehen müssen, kann nur DER nachempfinden, der das einmal selber gesehen hat!!!
Auch, wenn das Fleisch dieser Tiere weicher sein soll, als das von deutschen Freilang-Mast-Gänsen! Diese werden aber tiergerecht gehalten, zwar werden auch sie mit Mastfutter gefüttert, aber nicht zwangsernährt und sie wachsen
auch langsamer auf als die in Käfigen gehaltenen Tiere. Diese sind in etwas 2 – 2 1/2 Monaten schlachtreif, während Freilandgäse (und Enten) 4 – 5 Monate gezogen werden.

Beliebt sind vor allem zu den Feiertagen auch Meeresfrüchte, hier Garnelen jeglicher Art.

Ich kann hier nur warnen! Die meisten dieser Garnelen, ob klein oder groß stammen aus sogenannter Aqua-Kultur in Südostasien!
Wie diese Aqua-Kulturen aussehen sollte sich jeder Verbraucher mal vor Ort ansehen – ob er dann noch Appetit auf Garnelen haben sollte, wage ich zu bezweifeln!!!
Abgegrenzte Wasserflächen entlang der Ufer eh schon schmutziger Flüsse dienen der Aufzucht – und damit die Krebstiere nicht erkranken werden massenweise Antibiotika eingesetzt!
Das ist auch unbedingt notwendig, da  oft genug neben der Aquakultur am Flußufer sich die Kläranlagen der Dörfer befinden, die oft genug bei Regenfällen überlaufen und somit den Schmutz und die Fäkalien ungefiltert an das Flußwasser abgeben.

Dasselbe gilt auch für Fische aus diesen Regionen, z.B. Tilapia!!! Ich habe gesehen, wie man dort die Fische aufgezogen hat und kann nur sagen:
Fisch und Garnelen aus Südostasien NEIN  DANKE!!!
Erst, wenn diese Länder über geeignete saubere Gewässer verfügen, könnte man darüber vielleicht reden –
genau wie bei z.B. Erdbeeren aus CHINA, die auch heute noch nach traditioneller Art gedüngt werden, mit den Erzeugnissen der Nacht, wie der Chinese blumig
die von Menschen produzierten Fäkalien ‚umschreibt‘.
Liebe Leser,
unterstützt die diversen Tierschutzorganisationen!
Wir ALLE setzen uns für einen besseren Tierschutz ein und auch ohne Euch zu Vegetariern ‚Umerziehen‘ wollen, möchte ich Euch doch zu überlegen geben: schaut einfach genauer hin, was wo herkommt, unter welchen Bedingungen
Fisch und Meerestiere aufgezogen werden und unter welchen Umständen Obst und Gemüse gedüngt wird!!!
Wenn es denn Gans sein soll zu Weihnachten, dann greift zu der Freiland-Haltung aus deutscher Produktion! Auch, wenn das Fleisch – durch langsamere Aufzucht und die Bewegungsmöglichkeit der Tiere – vielleicht nicht ganz so weich ist, wie das der Stopfgäse!!!
Frohe Weihnachten
Euer Dieter Mühlena

WAL und DELPHINKILLER gewinnen Macht zurück!!!

Ganz schlechte Nachrichten erreichen uns aus JAPAN!!!
Nach lediglich drei Jahren mußte die Demekratische Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Yoshihiko Noda
die Macht an die Partei des rechtskonservativen Ex-Premiers Shinzo Abe wieder abgeben!
Viele Japaner nehmen der DJP übel, dass sie die Hoffnungen auf einen politischen Neuanfang nicht erfüllt hat.
Die Atomgegner und die GRÜNE Partei in Japan haben nur wenig Anhänger und können nicht viel ausrichten. Sie sind auf Hilfe von Aussen angewiesen!!!
Und wir KÖNNEN etwas tun!
Japan ist ein Land, in dem die Wirtschaft danieder liegt! Das Land hat mehr Schulden als Griechenland!!!
Politisch wird – vor Allem jetzt, da die Konservativen wieder an die Macht kommen – nicht viel auszurichten sein!
Darum bleibt
uns

Tierschützern nur EIN  WEG:  BOYKOTT!!!

Liebe Tierschützer,
kauft keine japanischen Produkte,
KEINE  AUTOS, KEINE  COMPUTER  usw.!!!
Außerdem MEIDET japanische und andere asiatische Restaurants in denen SUSHI angeboten werden!!!
In diesen Produkten können Wal~ und Delphinfleisch verarbeitet sein!!! Auch SUSHI aus der Tiefkühltruhe sollte TABU sein!!!

Nur, wenn wir Tierschützer überall auf der Welt zusammenhalten, können wir durch wirtschaftlichen Druck etwas erreichen!!!
Wenn die Japaner merken, daß ihre Produkte nicht mehr gekauft werden, erfolgt vielleicht ein Umdenken bei den Verantwortlichen!
Wir können uns nicht nur darauf verlassen, daß sich die NATUR von alleine rächt (durch noch mehr Erdbeben und Tsunamis) – wir MÜSSEN ETWAS TUN!!!
Die japanische Regierung (die jetzt wieder an die Macht kommt) steht unter DRUCK!!!
Die Raketen aus NORDKOREA sind eine Bedrohung für Japan und der Konflickt mit CHINA um eine kleine Inselgruppe ist eine große Belastung für die Politiker!
Wenn jetzt noch ein weltweiter BOYKOTT gegen japanische Waren und Produkte greifen würde,
das wäre wunderbar!!!
Das wäre mein Weihnachtswunsch!!!
Dieter Mühlena

Camper haben ein spezielles Herz für Tiere

Speziell die vom Campingplatz Erlengrund in 31547 Rehburg-Loccum am Steinhuder Meer (http://www.camping-erlengrund.de)
Harry Grüning, der Inhaber des Campingplatzes übergab heute der Mobilen Tierrettung seine Sammlung in Höhe von 152,17€. Geld das die Camper für die Not leidenden Tiere, die von der Mobilen Tierrettung betreut werden, gesammelt wurde.

Wir von der Mobilen Tierrettung sagen ganz herzlich „Dankeschön“

Markus Eyertt
1.Vorsitzender Mobile Tierrettung e.V.

Novelle des Tierschutzgesetzes verschoben

Tierschutzorganisation VIER PFOTEN: Aigner ist vor Lobbyisten eingeknickt

Hamburg / Berlin, 15. November 2012 – Die von der Bundesregierung geplante Novellierung des Tierschutzgesetzes ist auf bislang unbekannte Zeit verschoben worden. Zum Glück, meint die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN. Denn viele der von CDU/CSU geplanten Gesetzesänderungen hätten den Tierschutz in Deutschland verschlechtert, nicht verbessert. Selbst die von Ministerin Ilse Aigner (CSU) angekündigten Mini-Fortschritte, wie der geplante Schenkelbrandverbot, wurden zuletzt von ihrer eigenen Partei boykottiert. Allerdings ist Deutschland verpflichtet, die EU-Tierversuchsrichtlinie ins nationale Gesetz zu implementieren. Hier droht der Bundesregierung in Kürze ein Vertragsverletzungsverfahren.

„Ilse Aigner hat es nicht geschafft, kleinste Fortschritte im Tierschutz gegen die Agrarlobby und in ihrer eigenen Partei durchzusetzen“, kritisiert Kampagnenleiterin Dr. Martina Stephany von VIER PFOTEN. „Im Sinne des Tierwohls kann man nur hoffen, dass wir in der nächsten Legislaturperiode eine tierfreundlichere Regierung bekommen“, so Dr. Stephany.