Am 8. August ist Weltkatzentag

Einerseits sind Katzen die beliebtesten Haustiere: 8,2 Millionen leben in deutschen Haushalten. Doch während sie gehätschelt und verwöhnt werden, kämpfen ca. zwei Millionen Streunerkatzen hierzulande tagtäglich ums nackte Überleben.

Da sich die wild lebenden Katzen tagsüber verkriechen und meistens erst in der Dunkelheit aus ihren Verstecken kommen, bleibt das Leid dieser Tiere vielen Menschen verborgen. Die Katzen leiden an Hunger, Parasiten und unbehandelten Krankheiten; viele sterben jung. Ursache für die Überpopulation sind unkastrierte, freilaufende Hauskatzen, die sich ungehindert fortpflanzen.  Abhilfe schafft hier nur eine gesetzlich geregelte Geburtenkontrolle bei den Katzen, die freilaufen dürfen.

Petition für eine gesetzliche Geburtenkontrolle, Kennzeichnung und Registrierung von freilaufenden Hauskatzen hat es in der Vergangenheit viele gegeben, jedoch mit mäßigem Erfolg.  Hier muss noch viel getan werden.

Aber es gibt auch gute Ansätze. In Osnabrück, dem Landkreis Diepholz und in über 100 weiteren Städten gibt es  bundesweit schon entsprechende Verordnungen, die eine Kastration freilaufender Katzen bindend vorschreibt. Das reicht aber noch nicht aus. Wir appellieren an alle Städte, Gemeinden und Landkreise, die bisher noch keine solche Verordnung erlassen haben, sich ebenfalls solche Verordnungen zu geben. Wir hoffen, dass sich in Zukunft immer mehr Städte und Landkreise für die Kastrationspflicht entscheiden werden. Dies ist der einzige Weg, um die Überpopulation der Streunerkatzen auf humane Weise zu regeln.“

Wir, die Vereine der Tierschutzliga e.V. helfen mit, das Katzenelend zu vermeiden. Kastrationsaktionen finden ständig statt.  Die Streunerkatzen werden dabei eingefangen, kastriert, medizinisch versorgt und wieder in ihrem Revier freigelassen. Und es gibt als Startanreiz Zuschüsse zu den Kastrationskosten. Bitte melden unter unseren jeweiligen Internetadressen oder telefonisch unter 03902 939370.

Lebensretterin

aus einem Wassergraben, aus dem sie von Allein nicht hätte entkommen können, hat ein weiteres Hundchen gerttet!
Die junge Hundedame wurde in Andenken an die große Kollegin Emmy Lou Harris Emmy Lou benannt. Wie ihr Ehemann Countrysänger Blake Shelton (Mr. Miranda Lambert scherzhaft genannt)
dazu sagte, hat das Paar inzwischen über 20 Hunde, diverse Katzen und einige Pferde auf der Farm.Auf die Frage, wie es denn eigentlich mit eigenem Nachwuchs aussehe, meite Blake:
‚also, wenn sie mit einem eigenen Baby genauso liebevoll umgeht, wie mit den Hundebabys wird sie eine fantastische Mutter.‘
Na, das sagt doch fast schon Alles, oder 🙂 ?
Erst vor wenigen Wochen hatte Miranda ein süßes ganz schwarzes Hundchen gerettet, dem sie den Namen Loretta gab. Ob das jetzt ein Trend wird – oder wann zieht Blake die Notbremse???
Ich weiß ja, daß es schon viel zu viele sind, aber was soll ich machen, wenn so ein Hundchen gerettet werden muß? so Miranda. Das Photo zeigt übrigens Miranda mit Emmy Lou (dem Hundchen, nicht der Sängerin :- )!)
Daß ihre Rettungsaktion gut ankam beweisen die vielen mails, die Miranda bekam. So schrieb z.B. Hillary Scott (Lady Antebellum): ‚welch süßer Engel, Miranda ist ein wahrer Tierretter, ich liebe sie!‘

Nestling – Ästling – Jungvogel

Alle Vögel sind schon da…‘ so ein Volkslied aus vergangenen Zeiten, das Heute nicht mehr so die Bedeutung hat, da sie z. T. inzwischen hier auch überwintern. Aber auch viele Zugvogelarten kommen immer noch im Frühjahr aus dem Süden zurück um in unseren Gefilden zu brüten. Da das auch Wetterabhängig ist, kann man da keine genauen Daten angeben. Inzwischen sind aber auch die Stare zurück und allenthalben kann man die Vögel mit dem Nestbau beschäftigt, beobachten.
Auch die Schlüpfzeiten sind unterschiedlich und da einzelne Vogelarten auch noch u.U. ein zweites mal brüten, muß man über einen längeren Zeitraum mit den sogeneannten Ästlingen rechnen!
Das sind Vögel, die bereits das Nest verlassen haben aber noch nicht voll flugfähig sind.
Doch es ist so, daß diese Vögel immer noch, auch, wenn sie nicht mehr im Nest sitzen, von den Altvögeln versorgt werden!

Daher ist nicht jeder junge Vogel, den man jetzt in den Büschen turnend oder sich auf dem Boden (Garten, Vorgarten usw.) sich bewegen sieht, ein aus dem Nest gefallener Vogel, der von Menschen in ‚Sicherheit‘ gebracht werden muß!
Aus diesem Grund sollte man auch diesen jungen Vogel eine ganze Zeit (wenn möglich) beobachten – wird er wirklich nicht mehr von den Altvögeln versorgt, oder besteht unmittelbar Gefahr (auf Beutezug befindliche Katze?) Straße oder sonst gefährlicher Ort?!
Erst, wenn man sich da sicher ist, sollte die Polizei buw. der örtlich Tierschutzverein benachrichtigt werden (Polizei leitet weiter, wenn Ihnen der zuständige TV nicht bekannt ist.)
Das Gleiche > Beobachtung <  sollte auch im Herbst erfolgen, wenn ein Zugvogel anscheinend den Anschluß verpaßt hat!
Wenn man nun so einen elternlosen Vogel gefunden hat, so erfolgt die Unterbringeng am Besten in einem Karton (Schachtel) mit Luftlöchern versehen. Den Karton am Besten mit einem Tuch oder (wenn vorhanden) Heu auspolstern. Wichtig ist, daß der Jungvogel warm gehalten wird. Dazu eignet sich eine Rotlichtlampe oder auch (vermutlich eher im Haushalt befindlich) eine Wärmflasche. Dabei sollte das Wasser nicht zu warm sein und die in ein Handtuch gewickelte Wärmflasche in den Karton – darüber ein weiteres Handtuch, darüber das provisorische Nest (Tuch, Heu)  und den Karton abdecken. Wichtig ist auch Wasser – am Besten mit einer Pipette reichen, ist die nicht vorhanden, mit einem Teelöffel vorsichtig den Schnabel benetzen.
Selber aufziehen kann man solche Jungvögel nur sehr schwer. Dazu gehören schon genauere Kenntnisse. Also immer mit einem Fachmann (Fachfrau) in verbindung setzen und vor Allem zunächst einmal zum Tierarzt (Tierärztin)!!!
Nur der/die kann feststellen, ob der Vogel unverletzt ist und Überlebensschanzen hat. Der Tierarzt weiß auch die Telefon-Nr. vom Tierschutzverein bzw. einer anderen Einrichtung zur sachlichen Weiterbehandlung des Vogels.
Liebe Leser, bitte reden Sie auch – schon bevor so ein Ereignis eintritt – mit ihren Kindern darüber und vor Allem mit kleinen Buben, daß man niemals ein Vogelnest ausräubern darf!!! Und das Jungvögel sofort in die Obhut von Fachleuten gehören!!!

 

Der Sturm

sie waren zu zweit nur in dem Haus
allein, die Andren waren aus.
Es war eine kalte dunkle stürmische Nacht
der Sturm kam so plötzlich und Donner er kracht.
Bei jedem Donnerschlag sah er sie beben
Sie sah durch den Raum bewundernd seine Macht
und wünschte, er würde sie in seinen starken Armen
behüten und beschützen vor dem Krach.
Ganz Plötzlich war der Strom dann weg
und sie schrie vor Angst, er eilte zu dem Sofa, wo sie kauerte im Eck.
Dann nahm er sie einfach in die Arme
obwohl sie zauderte
er wußte, dieses war eine verbotene Union
und glaubte, sie schrecke zurück
er war überrascht, daß sie sich nicht wehrte
und erstarrte fast vor Glück.
Sie wußten, daß es falsch war
ihre Familien würden nie verstehen
in ihrer Furcht sahen sie Nichts geschehen
kein öffnen der Tür zwar,
aber das leise klicken der Kamera.

 

 

 

 

 

Übersetzung
nach einem Gedicht aus Schottland
Dieter Mühlena

Bravo Billy Dean!!!

Der Countrysänger Billy Dean hat während eines kurzen Golfurlaubs an der Golfküste einen geschützten Vogel vor dem Tod erretten können.
Der Vogel, eine Graureiher Art

hatte sich in einer zurückgelassenen Angelschnur, die mit mehreren Ködern bestückt war, verfangen und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.Dean entwirrte den Vogel aus der Schnur, obwohl dieser ihn vor Angst mehrfach in die Hand biß, sodaß sogar eine tiefere Wunde an einem Finger behandelt werden mußte. Aber Dean ließ nicht los, trug ihn aus dem tiefen Wasser heraus und übergab das erschöpfte Tier
an ‚Wildlife Management‘ Beamte, die das Tier in eine Aufzuchtstation brachten, wo er behandelt wurde und sich auf ein weiteres Leben in Freiheit vorbereiten kann.

‚Delikatessen‘

Liebe Leser!
Ostern steht vor der Tür – und gerade jetzt, auch in dieser Zeit, wie vor Weihnachten, werden wieder
die ’sogenannten‘ Delikatessen in den Supermärkten angeboten. Zwar haben die Tierschützer in der letzten Zeit einige Erfolge
erzielt, so hat z.B. auch LIDL darauf verzichtet, HUMMER anzubieten. Aber andere ‚Delikatessen‘ wie z.B. Gänseleberpastete findet man in den Regalen und die ist immer mit Tierquälerei verbunden!!!
‚Delikatessen‘ oder soll ich lieber sagen – Modeerscheinung, wie SUSHI sollte man als Tierfreund auch meiden, weil die Japaner sowohl Walfleisch als auch Delphinfleisch dazu verarbeiten!
Ganz sicher ‚lecker‘ auch die jetzt angebotenen Wachteleier aus japanischer Massenproduktion
– gut, daß man Radioaktivität nicht schmecken kann –
Fukuschima  läßt grüßen!

GIBSON – Gitarren … Umwelt – Skandal …

Gitarrenhersteller Gibson will Naturschutzgesetz kippen
Liebe Musiker/innen!
Bitte boykottiert die Firma GIBSON  –  es gibt noch genügend andere Hersteller, die auch gute Gitarren bauen!!!
Hier der Text, den die Organisation RETTET  DEN  REGENWALD (info@regenwald.org) mitteilte:
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
auf Madagaskar lässt die Tropenholzindustrie die Regenwälder plündern. Selbst die Nationalparks sind vor den Holzfällern nicht sicher. Nicht nur die Tropenbäume sind dadurch vom Aussterben bedroht, sondern auch die auf ihnen lebenden Tiere wie die Lemuren.
In den USA gehen die Behörden gegen die Regenwaldvernichter vor. Dort verbietet ein bisher einmaliges Umweltgesetz die Einfuhr solcher illegalen Hölzer. Beim Gitarrenhersteller Gibson wurden aus Madagaskar importierte Hölzer beschlagnahmt. Anstatt die Gesetze einzuhalten, versucht Gibson nun, das Gesetz zu kippen. Lobbyisten und die Tea Party-Bewegung haben schon einen Gesetzesantrag im Kongress eingereicht.
Musiker aus Madagaskar wehren sich dagegen und kämpfen für die Natur ihrer Heimat. Sie haben einen Aufruf verfasst und veranstalten Regenwald-Konzerte.
Wir wollen sie unterstützen – bitte nehmen Sie an der Aktion auf der website der Organisation teil!!!

Blauflossen-Thunfisch (roter Thunfisch) von einem SUSHI-Hersteller ersteigert.

Zum Kotzen!!!
wie soeben in den Nachrichten veröffentlicht (N 24 TV), wurde bei einer Auktion
in Tokio ein Blauflossen-Thunfisch (roter Thunfisch) von einem SUSHI-Hersteller
ersteigert. Dieser zahlte für den Fisch 568.000 €uro – pro Pfund über € 1.000!!!
Das diese Fischart vom Aussterben bedroht ist, ist ‘HAUPTVERDIENST‘ der
JAPANER!!!
Welche Möglichkeiten gibt es um den Japanern klar zu machen, das unsere Natur einzigartig ist. Lebewesen Lebensraum brauchen und geschützte Tiere nicht grundlos geschützt werden. Wenn man sieht wie stoisch sie mit den eigenen Katastrophen umgehen, hat man das Gefühl.. sie haben keine Wertschätzung für das Leben, nicht mal das vom eigenem Volk..
Vielleicht hilft da wirklich nur der wirtschaftliche Boykott, diese Sprache verstehen sie nämlich… Es gibt viele gute Autohersteller, es müssen nicht die Japanischen sein!
Dieter Mühlena

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten

u.A. er sei stolz auf die Deutschen wegen ihrer Spendenbereitschaft
und Hilfsbereitschaft, wenn im Ausland irgendwelche Katastrophen passieren ­schön wäre ja, wenn die Spenden dann auch dahin kommen würden, wofür sie gedacht!!!
Die Perversion per Excellence!!!
Da gehen IHRE/UNSERE  SPENDENGELDER hin!
Kann sich eine Regierung noch mehr erniedrigen???
JAPANER  –  Die Wal Killer?!!!

Wenn man die folgende Nachricht liest, muß man sich wirklich fragen,
ob man die JAPANER überhaupt noch zu den menschlichen Wesen zählen darf!
Sind diese ‚Kleinen Inselzwerge‘, wie sie damals im Krieg von den Chinesen genannt wurden nicht
gar die Ausgeburt der Hölle???
Menschlichkeit – muß zumindest den derzeitigen Machthabern (Politikern) absolut abgesprochen werden!!!
Es ist ein SKANDAL, der vor die Vollversammlung der Uno gehört und der weltweit geächtet werden muß!!!
Seit Jahren gibt es Kontroversen um den Walfang (und auch dem Delphinfang) in Japan, der unter dem Deckmantel ‚wissenschaftlicher Experimente‘ läuft, aber lediglich zu dem Zweck dient Luxusrestaurants und Sushi-Hersteller  mit Wal~ und Delphinfleisch zu versorgen!!!
Und diese Großhändler versorgen auch alle Sushi-Hersteller in aller Welt!!!
Obwohl das Land sich in großen Schwierigkeiten befindet – im Mai diesen Jahres wurde eine ganze Region durch den Tsunami und durch die Reaktorkatastrophe in ein Chaos gestürzt!
Unzählige Aufrufe zu Spendenaktionen wurden von zahlreichen Hilfsorganisationen in´s Leben gerufen – und Millionen an Spendengelder gingen nach Japan!
Und jetzt werden DIESE SPENDENGELDER von der japanischen Regierung dafür verwendet, private ‚Sicherheitsfirmen‘ mit Kanonenbooten auszurüsten, damit diese die japanische Walfangflotte, die jetzt wieder ausläuft, zu SCHÜTZEN!!!
KRIEGSSCHIFFE gegen TIERSCHÜTZER!!!!!

Anbei der Bericht unserer Schwester-Organisation AVAZ