Neues Gesetz in Rumänien erlaubt Hundemord

VIER PFOTEN, TASSO und bmt wollen internationalen Druck für eine Rücknahme

Hamburg, 24. November 2011 – Lange Zeit hatten die Tierschützer in Rumänien und ganz Europa dagegen angekämpft, nun wurde es am Dienstag trotzdem beschlossen: das unsinnige und tierfeindliche Gesetz, welches die Massentötung von Streunerhunden in Rumänien wieder legalisiert. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, TASSO e. V. und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) werden aber weiter kämpfen. Einsprüche beim nationalen Verfassungsgerichtshof wie auch Proteste in westeuropäischen Ländern sollen den rumänischen Präsidenten Traian Bâsescu dazu bewegen, das Gesetz nicht zu verabschieden.

„Es ist wirklich unglaublich, dass ein Land der EU ein so barbarisches Gesetz beschließt, obwohl es ein ähnliches vor wenigen Jahres erst abgeschafft hat“, zeigt sich Helmut Dungler, Geschäftsführer von VIER PFOTEN, schockiert. „Die Entscheidung ist ein wirklich trauriges Ergebnis für einen Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Dieses Gesetz wird nicht einmal ansatzweise dazu beitragen, das Streunerhundeproblem tierschutzgerecht und nachhaltig zu lösen“, so Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale. Seit 1995 hat die Tierschutzstiftung in Rumänien mit der einzigen Methode, die nach verschiedenen Studien eine nachhaltige Verringerung der Hundepopulation bewirkt. Dabei werden die streunenden Hunde eingefangen, kastriert und nach einem medizinischen Check wieder in ihr ursprüngliches Revier zurückgebracht. Dadurch besetzen sie dieses Gebiet weiterhin und senken damit auf Dauer die gesamte Population. Mehr als 150.000 Hunde wurden behandelt, und in den entsprechenden Regionen konnte eine signifikante Senkung der Tierzahlen festgestellt werden. „Die Kastration auch der Besitzerhunde, wie in Brasov jetzt vorgeschrieben, wird die Zahl der Straßenhunde ebenfalls nachhaltig reduzieren, nicht das wahllose Einsammeln und Töten“, sagt Petra Zipp, Vorsitzende des bmt.

Trotz dieser nachweislichen Erfolge kam es nun zum Beschluss eines neuen Gesetzes, das es den Kommunen erlaubt, selbständig über das Schicksal der Streuner zu entscheiden. So können Streunerhunde in ein Tierheim gesteckt werden, wo sie 30 Tage bleiben. Sind sie während dieser Zeit nicht adoptiert worden, werden sie getötet. Abgesehen davon, dass viele Menschen in Rumänien sich keine Hunde leisten können, werden die Adoptionswilligen aber noch zusätzlich schikaniert: Sie müssen nicht nur Angaben zum „verfügbaren Raum“ und zu ihrem Einkommen machen, sogar ihre Nachbarn müssen einer solchen Adoption zustimmen! Wenn aber jemand einen Hund im Tiergeschäft kauft, benötigt der Käufer – nichts.

„Wir werden alle Hebel in Bewegung setzen, rechtlich und aktionsmäßig, um diesen Wahnsinn nicht Realität werden zu lassen“, so VIER PFOTEN-Geschäftsführer Helmut Dungler. Dazu gehören Klagen in Rumänien genauso wie Protestmärsche zu den rumänischen Botschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Auch europapolitisch ist das Gesetz ein Skandal, es widerspricht klar dem im Lissabonvertrag verankerten Tierschutzprinzip (Art. 13 VAEU), das nicht nur die EU Institutionen, sondern ausdrücklich ebenso die Mitgliedstaaten zu beachten haben. Demnach sind Tiere ‚fühlende Lebewesen‘. Gemeinsam mit VIER PFOTEN haben bereits im März 2011 zahlreiche Europaabgeordnete gegen diesen Gesetzentwurf an die Parlamentspräsidentin appelliert.

Weitere Informationen auf www.vier-pfoten.eu.

VIER PFOTEN ist eine international tätige Tierschutzorganisation mit Hauptsitz in Wien. Seit 1988 setzt sich die Organisation mit gezielter Projektarbeit und langfristig angelegten Kampagnen für den Tierschutz ein. Grundlagen dafür sind fundierte Recherchen einschließlich wissenschaftlicher Expertise sowie intensives nationales und internationales Lobbying auf politischer und gesetzlicher Ebene. Nationale und internationale Hilfsprojekte sorgen für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not.

Die in Hattersheim bei Frankfurt ansässige Tierschutzorganisation TASSO e.V. betreibt Europas größtes Haustierzentralregister. Mittlerweile vertrauen 3,4 Millionen Menschen dem seit fast 30 Jahren erfolgreich arbeitenden Verein. Derzeit sind 5,6 Millionen Tiere bei TASSO registriert und somit im Verlustfall vor dem endgültigen Verschwinden geschützt. Durchschnittlich alle zehn Minuten vermittelt TASSO ein entlaufenes Tier an seinen glücklichen Besitzer zurück.

Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) gehört zu den ältesten und größten Tierschutzorganisationen in Deutschland und ist mit  11 Geschäftsstellen, 8 Tierheimen und einem Tierschutzzentrum im gesamten Bundesgebiet vertreten.

Presserückfragen an VIER PFOTEN:

Melitta Töller
Press Officer
phone: +49-40-399 249-66
mobile: +49 160 90559483
fax: +49-40-399 249-99
skype: melittatoeller_vierpfoten
mail: melitta.toeller@vier-pfoten.org

Presserückfragen an TASSO:

Achim Imlau
Profact Communications GmbH
Stadtwaldwende 18
45134 Essen
Tel.: 0201 – 47 30 03
Fax: 0201 – 47 19 65
E-Mail: a.imlau@profact.de

Presserückfragen an bmt:

Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V.
Viktor-Scheffel-Str. 15
80803 München
Deutschland

Telefon: +49 (0)89 38 39 52 – 0
Telefax: +49 (0)89 38 39 52 – 23
E-Mail: mail@bmt-tierschutz.de

Das Abschlachten der Tiere in der Ukraine zur Fussball EM hat ein Ende

Patrick Lindner informiert über seinen Facebook Account: Wir
haben es geschafft !!!!Ich umarme alle, die sich eingesetzt haben! B3
und RTL haben uebereinstimmend gemeldet: Die Ukraine stellt das grausame
Abschlachten der Strassenhunden ein. Ich danke allen Medien,
Zeitungsredaktionen, und vor allem dem Magazin Brisant und RTL, der
Facebook Seite Tierschutznews, die hervorragende Arbeit geleistet haben,
PETA und dem Bund gegen den Missbrauch der Tiere, der
Bundesvorsitzenden Petra Zipp und am allermeißten jedem einzelnen, der
die Petition unterzeichnet hat und Protest – Emails geschickt hat. Ihr
seid Menschen, die der Welt die Hoffnung geben, die sie braucht

Beschlagnahmeaktion am 20.10.2011

Gut Ding will manchmal Weile haben. Manchmal auch bei uns im Tierschutz.
Mehrere Monate lang beobachteten unsere Kollegen vom Tierheim in Ahlum
zusammen mit den Behörden eine Hundezüchter-Familie in die Nähe des Tierheimes
Ahlum. Die Leute waren aus Niedersachsen zugezogen und schon bald bemerkten
Nachbarn, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Nun ja, Hunde kann man nicht gut
im Verborgenen halten, sie sind einfach zu laut und machen sich bemerkbar. Im
Sommer war der Duft von den beiden Grundstücken auch nicht gerade sehr
einladend, so dass sich der Verdacht immer mehr erhärtete, dass dort auf dem Hof
Tiere in unwürdigen Zuständen gehalten wurden. Kontrollen des Veterinäramtes und
unserer Kollegen waren nicht möglich, die Leute öffneten nicht die Tür, bzw.
beschimpften unsere Kollegen auf das Übelste. In Deutschland ist der Schutz der
Privatsphäre sehr groß, so dass man auch bei einem Verdacht nicht einfach in ein
Grundstück rein darf. Nach wochenlangem Warten, mal war der Richter krank, mal
keine Schreibkraft zu erreichen und vieles mehr, hatten wir endlich die telefonische Zusage, dass der Durchsuchungsbeschluss noch vor Ende Oktober kommen sollte.

Eines war klar. Das würde eine größere Aktion werden. Vom Fenster eines  Nachbargrundstückes aus hatten die Kollegen schon mal auf einen der Höfe schauen
können und grob gezählt. Man musste von ca. 50 bis 60 Hunden ausgehen, die dort heraus zu holen sein würden. Das bedeutete auch, dass ein Tierheim allein das
nicht schaffen würde, da war Hilfe gefragt.

Herr Sven Blöß vom Tierheim Ahlum übernahm die Organisation von Fahrzeugen,
Transportboxen und vor allem von Mitarbeitern. Teilgenommen haben dann folgende
Tierheime und Kollegen:

Tierheim Wollaberg: Hans Gamperl, Brigitte Fuchs und Lebensgefährte
Tierschutzligadorf Groß Döbbern: Dr. Annett Stange, Sandra Baranowski und AZUBI
Katja Spiegel.

Tierheim Ahlum: Uschi Lohse, Sven Blös, Iris und Stefan Volk, Jana Kersten

Für die Mobile Tierrettung war Herr Petersen als Fotograf dabei und Frau
Brigitte Tröger hatte die Aufnahme von Hunden für das Tierheim in Unterheinsdorf
zugesagt.

Geplant war, dass sich das Team am Morgen des 20.10.2011 mit Polizei,  Ordnungsamt,  echtsabteilung Landratsamt und unsere Mitarbeiter ein paar Dörfer
weiter treffen wollten und dann sollte es generalstabsmäßig losgehen. Als die  Planung schon komplett stand, begann das Zittern: der  ersprochene Beschluss war
immer noch nicht eingetroffen. Erst wenige Stunden vor Beginn der Aktion, am  Nachmittag des Vortages, traf dann das ersehnte Papier ein. Aktionsablauf also  wie geplant.

Zeitgleich, morgens um 9.00 Uhr, traten unsere Teams, die vorgenannten
Kollegen, 5 Mitarbeiter des Ordnungs- und Veterinäramtes, unterstützt von drei
Einheiten Polizei aus Diesdorf, Salzwedel und Stendal in den beiden Dörfern auf
und legten den Bewohnern der Höfe den Gerichtsbeschluss vor, der besagte, dass
wir alle Tiere abholen können. Erst gab es wüstet Theater, jedoch der geballten
Macht von Polizei und so vieler Menschen mussten sich die Leute dann doch beugen.

Es war unvorstellbar. Auf dem einen Hof lebten 17 Howawarthe zum Teil in  finsteren Verschlägen, ohne Licht in großem Schmutz und zwischen vergammelten  Knochen. Die Besitzer hatten den Hunden Schlachtabfälle verfüttert und die
Knochen dann einfach im Hof liegen gelassen. Die Hunde waren zum Teil sehr  ängstlich und wenig menschenbezogen, vor allem die Welpen waren sehr schüchtern.

Auf dem zweiten Hof waren fast nur kleine Hunde in Stall, Scheune und Haus  untergebracht. Drei Hovawarthe fristeten ihr Dasein in einem fensterlosen Stall.
Als wir in die angrenzende Scheune kamen, empfing uns nur ein finsteres Loch, in  dem unzählige Hundeaugen glühten. Es war gespenstisch. Eine kleine Hündin fanden  wir mit 5 noch blinden Welpen in einen dunklen Verschlag. Und viele weitere fast hauptsächlich kurzhaarige Hunde hausten in dem kalten, kahlen  und völlig verdreckten Stall. Es liefen auch Hunde frei in Hof zwischen den  alten Knochen herum, und in jeder Kammer im Haus waren Tiere versteckt. Alleine  in der Küche der Leute waren 17 Hunde untergebracht! Im Schlafzimmer standen  zwei Käfige mit Mutterhündinnen und ihren Welpen übereinander gestapelt in der  Ecke. Selbst unter dem Bett fanden wir eine Hündin mit Welpen.

Der Dreck und Gestank, auch im Haus, war unbeschreiblich, die Menschen lebten
mit den Tieren in diesem Dreck.

Die Hunde waren bis auf wenige Ausnahmen nicht mit einem Chip versehen, so
dass wir zur späteren Identifizierung der Hunde jedes einzelne Tier erst
fotografieren mussten, gingen wir doch davon aus, dass sich die Leute juristisch
gegen die Wegnahme der Tiere zur Wehr setzen würden. Bevor wir die Hunde sicher
verpackt in Transportboxen zum Auto tragen konnten, war also erst mal Papierkram
nötig.

Für uns erstaunlich war, dass die Hunde eigentlich alle still gehalten haben
und sich ohne Gegenwehr befreien ließen. Nur zwei große Howawarthe die sehr
ängstlich waren, versuchten zu schnappen. Schnell war das erste Auto vollgeladen
und konnte schon mal zum Tierheim Ahlum zum Ausladen fahren. Gegen 15.00 Uhr
hatten wir dann alle Tiere in Ahlum und konnten zählen. Insgesamt hatten wir 86
Hunde abgeholt, davon viele trächtige Hündinnen und Hündinnen mit Welpen.

Verteilt haben wir die Tiere dann auf folgende Tierheime:

Tierheim Unterheinsdorf

Tierheim Wollaberg

Tierschutzligadorf Groß Döbbern

Tierheim Ahlum.

Die Beschlagnahmung hatte am Donnerstag stattgefunden, in der Nacht vom
Freitag zum Samstag wurden dann schon die ersten Welpen geboren. In Wollaberg 5
Kleine und in Ahlum 4 Stück. Eine ganze Reihe Hündinnen sind aber noch trächtig
und so erwarten wir in den nächsten Tagen noch weiteren Nachwuchs.

Die ganz Geschichte ist aber noch nicht ausgestanden gewesen. Bereits wenige
Tage nach der Räumaktion erzählten uns Leute am Telefon, dass auf dem einen Hof
schon wieder Hunde wären und die besagte Dame würde schon wieder im Internet
Howawath-Welpen zum Verkaufen anbieten. Und tatsächlich, als wir dort nochmal
hingefahren sind, hörten wir Hundegebell. Am Montag, den 14.11.2011 haben wir dann mit den Veterinärbehörden nochmal eine Mutterhündin mit 5 Welpen geholt.

Obwohl die Leute bereits vom Gericht ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen
hatten, machen die einfach weiter. Von Einsicht keine Spur. Ich bin überzeugt,
dass uns der Fall noch lange beschäftigen wird. -Uschi Lohse

Alle Bilder dieser Beschlagnahmeaktion können Sie hier betrachten, aufgrund der Menge dauert der Ladevorgang etwas (klick)

CANILE * — Italiens Tierhölle!

Oder, wie der Versuch eines liberaleren Tierschutzgesetzes daneben ging!
Wie ich heute noch in vielen Urlaubs-Ländern rund um´s Mittelmeer oder in Südosteuropa werden herrenlose Hunde und Katzen eingefangen und,
wenn sie nicht zu vermitteln sind, im Tierasyl nach einiger Zeit eingeschläfert.
Das war auch in Italien der Fall, bis das Tierschutzgesetz in Italien 1991 geändert wurde.
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Und wieder ziehen ihre ‚Abschlachtschiffe‘ auf`s Meer hinaus …

Japaner rüsten zur nächsten großen Massen-Abschlachtung von Delphinen und Walen!!!
Ich hasse sie, diese ‚verfluchten Inselzwerge‘, wie die Chinesen die Japaner im 2. jap. – chin. Krieg (der in den zweiten Weltkrieg überging) genannt haben!!!
Leider haben weder das Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami von 2010, noch das Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami vom 11. März diesen Jahres diese Inseln so verwüstet, daß dieses D…..Volk vom jährlichen Tiermord hätte abgehalten werden können!
Was dieses miese Volk schon an Verbrechen an Menschen verübt hat, liegt in etwa gleich auf mit den Verbrechen, die dieses Volk jährlich an den Delphinen und Walen begeht!!!
Und wer micht glauben will, der soll BITTE mal unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Japanisch-Chinesischer_Krieg  NACHLESEN, welcher Verbrechen sich dieses Volk schon schuldig gemachtt hat!!! Und wer dann noch der Meinung ist – meine Meinung wäre ÜBERZOGEN, nun, dem ist dann WIRKLICH NICHT mehr zu helfen!!!
Am 07. Oktober 2011 hat die japanische Regierung beschlossen, die Fangquote für den ANGEBLICH ‚wissenschaftlichen‘ Walfang zu erhöhen!!!
Der Etat für den Walfang wurde auf ZWEI  BILLIARDEN Yen – das sind ca. 20 Millionen Euro – angehoben!!! Das ist eine VERVIERFACHUNG des bisherigen Etats!!!
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft nutzt Japan ein Schlupfloch der Internationalen Walfangkommission (IWC), um das seit 1986 geltende weltweite kommerzielle Walfangverbot zu umgehen.
Nicht nur im Nordpazifik sondern auch in der Antarktis laufen seither entsprechende Forschungsprogramme – mit erheblichen Subventionen seitens der Regierung.
Das das Budget für die Walfangflotte derart erhöht wurde, begründet die verbrecherische japanische Regierung damit, daß verstärkte Sicherheitsmaßnahmen nötig seien um die Crew´s der Schiffe des halbstaatlichen ‚Institutes zur Erforschung der Meeressäuger‘ zu schützen! Im Klartext heißt das, daß Kanonenboote die Walfangflotte in die Antarktis begleiten sollen!!!
um Aktionen der Walschützer KRIEGSMÄSSIG zu verhindern!!!
Im Februar hatten die japanischen Walfänger ihre Saison nach einer Dauerbelagerung durch die US-Tierschutzorganisation ‚Sea Shepherd‘ frühzeitig abbrechen müssen und hatten  statt der von Tokio genehmigten bis zu 1.035 Wale lediglich 172 erlegte Wale als ‚Erfolg‘ verbuchen können.
Jetzt setzt  Japan Kriegsschiffe gegen Tierschützer ein (siehe Foto) – und es wird nicht lange dauern, bis es die ersten Toten zu beklagen gibt – aber das ist der verbrecherischen japanischen Regierung vollkommen egal!!!
Aber nicht nur die Jagd auf Wale soll jetzt nach Beendigung einer Schlechtwetter-Periode wieder beginnen, auch Tausende von Delphinen werden von diesem D…..Volk abgeschlachtet!!!
in Taiji sorgte in der ganzen Welt für Entsetzen, Japan
verteidigte die Jagd jedoch als Teil seiner Tradition!
Aber auch das ist diesem verbrecherischem Volk noch nicht genug!
Im Jahr 2010 beispielsweise investierte Tokio viele Millionen Euro, um ein Handelsverbot für den vom Aussterben bedrohten Roten Thunfisch zu verhindern! Auf den Fischauktionen in Japan erzielt ein einziger großer (roter) Thunfisch bis zu 130.000 Euro.
Die Tiere werden mittlerweile als Spekulationsobjekte eingelagert, Thunfische, Delphine und Walfleisch – in den japanischen Kühlhäusern lagern bereits über 6.000 Tonnen Walfleisch,
wieviel Tonnen Delphinfleisch und Thunfisch dort lagern ist nicht bekannt, da kann man nur schätzen!
Und dieses Fleisch landet dann auch bei uns als SUSHI in den Geschäften und in den japan. Restaurants!!!

Bitte denken SIE daran!
Wer SUSHI ißt, macht sich MITSCHULDIG!!!

Dabei ist Japan enormen finanziellen Belastungen ausgesetzt – der Staatshaushalt ist durch den Tsunami  und die nachfolgende Reaktor-Katastrophe von Fukushima vollkommen zerrüttet, aber auch das interessiert diese verbrecherische japanische Regierung nicht!
Selbst in Japan regt sich der Wiederstand gegen die Pläne der eigenen Regierung:
Die japanische Walschutz-Organisation ‚Iruka & Kujira Action Network‘ kritisiert die Pläne scharf: „Das ist völlig inakzeptabel.
Die Gelder sollten für die Unterstützung der Opfer des Tsunamis und der Reaktorkatastrophe verwendet werden, für den Wiederaufbau der Küstenbereiche und ähnliche Maßnahmen.“
Aber das verhallt in den Ohren der Verantwortlichen in der Regierung – sie wollen sich und ihre Pläne durchsetzen – nach dem Motto: ‚koste es was wolle‘!
Hier hilft nur noch ein allgemeiner Handelsboykott japanischer Waren – die Regierungen aller Nationen sollten in der UN-Vollversammlung einen entsprechenden Antrag stellen!!!
Aber wir selber könnten damit anfangen – wenn wir Alle zusammenhalten, keine japanischen Waren mehr kaufen, die japanischen Restaurants boykottieren, die japanische Botschaft und Konsulate mit Protestanrufen überschütten und mit dem Kauf-Boykott von japanischen Autos und japanischer Elektronik drohen!
Wenn sich diesem Aufruf genügend Menschen anschließen, könnten wir vielleicht etwas bewegen!
Dieter Mühlena

 

Käfigverbot für Hühner

Am 01. Januar 2012 sollte (eigentlich) das Käfigverbot für Legehennen in ganz Europa eingeführt werden –
aber wieder einmal haben Lobbyisten und korrupte Politiker  eine Allianz gebildet!!!
Sieben Länder der EU: Belgien, Bulgarien, Frankreich, Polen, Portugal, Rumänien und Zypern haben bereits bekannt gegeben, daß sie das Verbot nicht einhalten werden und haben dafür die fadenscheinigsten Ausreden gebraucht!
Fünf weitere Staaten: Griechenland, Italien, Lettland, Spanien und Ungarn
haben noch nicht einmal bekannt gegeben, wie viele der dortigen Hennen noch
in Käfigen gehalten werden!
Nur von Griechenland ist inoffiziell bekannt, daß immer noch Hennen zu 90% in den viel zu kleinen Käfigen gehalten werden!
Das ist einfach ein Skandal!!!  – Da wird nach mehr Europa geschrien (vor Allem von UNSEREN Polikern), da wird nach Rettung des maroden griechischen Staates verlangt,
wofür natürlich WIR, die Steuerzahler blechen sollen – beileibe NICHT unsere ach so ARMEN Politiker und was machen die Politiker in Griechenland und in den anderen 12 Staaten??? Entschuldigung, aber das ist doch wirklich zum KOTZEN!!!
Unsere Schwester-Organisation, die ‚Albert Schweitzer Stiftung‘ hat jetzt dazu aufgerufen, das Büro von EU-Kommissar Dalli mit entsprechenden Postkarten zu überfluten.
Darum bitten auch WIR unsere Leser – macht bitte bei der Aktion mit!!!
Die Karten kann man im Internet unter: http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/12-eu-staaten-werden-das-kafigverbot-nicht-einhalten  bestellen.
Die Karten gibt es gratis, gegen Porto.
Also, bitte Alle mitmachen – und hier noch einmal zur Erinnerung: kauft KEIN  Geflügel von den ‚Wiesenhof-Betrieben‘ – siehe Artikel weiter Unten:
‚Was Verbraucher über Geflügelfleisch wissen sollten‘!
Dieter Mühlena

Es ist Fünf nach zwölf!!!

Bitte helft Alle mit, die Tierwelt und die Naturvölker in den Regenwäldern der Kontinente zu retten!!!

Wir Alle werden von den Konzernen und von unserer Regierung belogen!
Und die Schlimmste und Gemeinste Lügnerin der Nation ist unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel!!!
Sie, die es eigentlich besser wissen müßte und die es auch unter Garantie besser weiß, hat sich genauso, wie andere Politiker vor den Karren der Petro-Industrie spannen lassen!!!
Sie – die Bundeskanzlerin – war es, die sich vehement für den Einsatz von sogenanntem Bio-Sprit einsetzte und diesen durchsetzen will!!!
Und das – anscheinend um jeden Preis!!! Und was ist dieser Preis? – Zerstörung der Regenwälder, Zerstörung unseres Öko-Systems, Zerstörung der Atmosphäre,
aktive Förderung der Welthungerprobleme, Zerstörung des Lebensraumes für Pflanzen, Tiere und Menschen!!!
Leute – werdet endlich wach!!! Weiterlesen

Spielfreude

ein junger Hund und ein Ferkel spielen gemeinsam auf einer Wiese
und zeigen uns so, daß zwischen diesen beiden Tierrassen gewisse Gemeinsamkeiten bestehen.
Dieses Video ist Teil eines Newsletters der ‘Albert-Schweitzer-Stiftung‘ – eine Tierschutz-Organisation, mit der auch wir zusammen arbeiten.
Anbei ein link zu dem Newsletter und dem Video:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/hund-und-schwein
und viel Freude beim Anschauen!

Protestaktion: Hühner in Lege-Käfigen.

im nächsten Jahr soll das EU-weite Käfigverbot für Legehennen in Kraft treten.

Auch hier bei uns in Deutschland ist dieses Verbot  gewissermaßen ‚umgangen‘ worden, indem man die sogenannte ‚Kleingruppen-Haltung‘  eingeführt hat, die für die Tiere auch nicht gerade eine größere Verbesserung der Lebenshaltung bringt. In vielen europäischen Ländern aber sind die  ‚Legebatterien‘ immer noch, oder aber doch zum
größten Teil die Standarthaltung für Legehennen. Nachdem in Polen – in diesem Jahr – die Kampagne der  Albert-Schweitzer-Stiftung zumindest dafür sorgen,  daß Polen jetzt das Inkrafttreten des  EU-Käfigverbots ab 2012 akzeptiert, ist das in anderen europäischen  Ländern immer noch nicht der Fall!
Anscheinend wollen einige Länder – auf Druck – ihrer  Eierproduzenten-Mafia tatenlos zusehen, wie gegen dieses EU-Verbot  verstoßen wird.

Vor Allem in den Ländern Frankreichs, Portugals, Ungarn und Griechenlands, wo fast 90 % aller Legehennen noch in Käfigen gehalten werden, ist das der Fall.
Die Albert Schweitzer Stiftung hat daher eine neue Protestaktion gestartet, der wir uns gerne anschließen. Auf der Seite der Schwester-Organisation, zu der dieser link führt,
finden Sie den Vordruck für die
Online-Protestaktion:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-helfen/petitionen/kein-freibrief
Wir bitten Euch Alle ganz herzlich, an dieser Protestaktion teilzunehmen und die Petition zu unterzeichnen.